Schmid: Meine Frau bleibt meine Sekretärin
Neu-Ulmer CSU-Landtagsabgeordneter sieht in Beschäftigung nichts Verwerfliches
Von Bernhard Junginger
Neu-Ulm/München Der Neu-Ulmer Landtagsabgeordnete Peter Schmid (CSU) sieht keinen Grund, das Arbeitsverhältnis mit seiner Ehefrau zu beenden. Bereits seit 1998 erledige seine Frau für ihn die Büroarbeit – und das werde auch bis zu seinem Ausscheiden aus dem Landtag im Herbst so bleiben, sagte Schmid gegenüber unserer Zeitung. Im Zuge der Diskussion um die Bezüge der bayerischen Landtagsabgeordneten haben zwei prominente CSU-Parteifreunde, Kultusminister Ludwig Spaenle und Fraktionschef Georg Schmid verkündet, die Beschäftigung ihrer Ehefrauen in ihren Büros nicht fortzuführen. Zuvor hatte Ministerpräsident Horst Seehofer angekündigt, dafür zu sorgen, dass Landtagsabgeordnete künftig keine engen Familienangehörigen mehr als Mitarbeiter beschäftigen können.
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