Bewerbung um die Frauen-WM
Mindestens Vorrundenspiele sollen im Dezember 2017 in der Ratiopharm-Arena über die Bühne gehen
Neu-Ulm Hallensport boomt in der Region. Die Basketballer von Ratiopharm Ulm spielen in der Bundesliga immer vor ausverkauftem Haus, auch beim Handball-Länderspiel zwischen Deutschland und der Schweiz im September des vergangenen Jahres war die Arena mit 4500 Besuchern rappelvoll und Tischtennis zwischen Ochsenhausen und Düsseldorf wollten im Oktober immerhin 2500 Besucher sehen. Grund genug für die Geschäftsführung der Ratiopharm-Arena, sich jetzt auch um die Ausrichtung von Spielen bei der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen im Dezember 2017 zu bewerben.
Die Spiele einer Vorrundengruppe könnten nach den Vorstellungen von Arena-Sprecher Richard King in Neu-Ulm ausgetragen werden, zusätzlich vielleicht noch die einer Zwischenrundengruppe. Mehr geht aus Kapazitätsgründen nicht und abzuwarten bleibt auch, welche Mannschaften nach Neu-Ulm geschickt werden. Eine gezielte Bewerbung um die Vorrundenspiele der deutschen Frauen ist nämlich nicht möglich. Aber die Chancen stehen vermutlich gar nicht mal schlecht. Eben weil das Publikum in der Region seine Handball-Begeisterung im vergangenen Oktober so eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
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