Vitale Dörfer statt verödeter Nester
Das Amt für ländliche Entwicklung Oberbayern stellt das Programm zur Entwicklung kleiner Ortsteile vor. Es geht darin nicht nur um Kosmetik, sondern darum, Ziele zu entwickeln: Wo kommen wir her, wo wollen wir hin?
Wie bereits Ehekirchen, Weichering, Klingsmoos, Schrobenhausen oder Neuburg, steht nun auch die Marktgemeinde Burgheim vor der Entscheidung, langfristig die Weichen zu stellen, um ihre Dörfer zu entwickeln. Am Dienstagabend stellte Baudirektor Hans Hiebl dem Gemeinderat das entsprechende Konzept des Amts für Ländliche Entwicklung Oberbayern vor. Dieses Programm stellt nicht nur eine optische Verschönerung in Aussicht, nicht nur die Entwicklung von Zukunftsideen für vitalere Dorfgemeinschaften, sondern auch eine ganz ordentliche finanzielle Unterstützung staatlicherseits.
Hans Hiebl erläuterte das Prozedere und regte die Marktgemeinde mehrfach dazu an, einen Antrag zu stellen, um in das Programm aufgenommen zu werden. „Wichtig ist es, dass der Gemeinderat hinter dem Projekt steht.“ Er verhehlte aber auch nicht, dass zwischen dem ersten Wunsch, etwas zu tun, und dem endgültigen Ziel ein weiter Weg und sehr viel Zeit liegen.
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