Ehekirchen schwächt sich selbst
Schlusslicht kassiert beim Auswärtsspiel in Aindling eine rote und zwei gelb-rote Karten. Am Ende steht für das Bulik-Team eine 0:2-Niederlage
Es war allerhand geboten gestern am Schüsselhauser Kreuz. Die Aussage gilt aber nicht so sehr für das sportliche Geschehen, in dem der TSV Aindling mit 2:0 gegen den FC Ehekirchen die Oberhand behielt. Bemerkenswert war in diesem mäßigen Landesliga-Spiel die Tatsache, dass die Gäste gleich drei Fußballer durch Platzverweise verloren. In jedem Fall war die Entscheidung des Schiedsrichters, der unter Beobachtung stand, korrekt. Die Aindlinger können von Glück sagen, dass sie wieder auf einen schwachen Kontrahenten trafen. Sonst hätten sie gewiss keine drei Zähler eingefahren.
Die Fleischwunde von Daniel Deppner verhinderte seinen Einsatz. Dafür kam Matthias Steger in die Startelf, der auch Patrick Modes angehörte. Warum David Labus den TSV-Kapitän in der 21. Minute mit einem groben Foul neben der Auslinie im Mittelfeld von den Beinen holte, war unverständlich. Für den Co-Trainer der Gäste gab’s Rot. Und wenig später ging Aindling in Führung, als Steger eine Schwäche in der Defensive nutzte. Phasenweise zogen sich die Gäste vor den eigenen Strafraum zurück, sodass es recht eng wurde. Wie vor einer Woche war auch diesmal zu erkennen: Die spielerische Klasse der Aindlinger lässt zu wünschen übrig.
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