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Daumen nach oben: Für die Karlshulder FCI-Anhänger (Bild oben, von links) Michaela Randelshofer, Harald Frauenknecht und Lothar Schmeißer war der Auftritt ihrer „Lieblinge“ im Moos etwas ganz Besonderes. SVK-Abteilungsleiter Christian Eibl (Bild unten rechts, links) und Jugendleiter Philipp Resch (rechts) begrüßten den FCI-Chef Peter Jackwerth. Zusammen sahen sie einen 2:1-Sieg gegen den SV Wehen, bei dem FCI-Neuzugang Antonio Colak (Bild unten links) eine gute Figur abgab.
VonRoland Geier
Zweitligist FC Ingolstadt absolvierte gestern in Karlshuld eine Testpartie gegen den SV Wehen-Wiesbaden. Vor allem drei FCI-Anhänger aus dem Moos freuten sich über den Auftritt ihres Teams vor der eigenen Haustüre
Kurz bevor der FC Ingolstadt in dieser Woche ins Trainingslager nach Österreich reist, absolvierten die Schanzer am gestrigen Sonntag in Karlshuld noch ein Testspiel gegen den Drittligisten SV Wehen-Wiesbaden, das sie mit 2:1 für sich entschieden.
Das Motto, das die Oberbayern in dieser Saison ausgegeben haben („Einsbleiben auch in der zweiten Liga“), leben nach dem Abstieg aus der Bundesliga auch die Mitglieder des Karlshulder Fanklubs, die „Moosschanzer“ vor. Vorsitzender Harald Frauenknecht, Lothar Schmeißer und die Karlshulder FCI-Botschafterin Michaela Randelshofer waren regelrecht außer sich, als der FC Ingolstadt zusagte, ein Gastspiel im „Sporttenne Stelzer Stadion“ in Karlshuld zu absolvieren, das zudem einen guten Zweck erfüllt. Nach Abzug der Kosten fließt der Gewinn in die Jugendkasse des SVK.
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