Unter Druck
Langenmosen hofft gegen Burgheim auf ein Ende der Pechsträhne. Doch der TSV kommt mit breiter Brust
Neuburg Während der TSV Burgheim seit nunmehr fünf Partien in der Kreisliga Ost ungeschlagen ist, wartet die DJK Langenmosen seit sechs Partien auf einen Sieg. Unterschiedlicher hätten die vergangenen Wochen also kaum laufen können, trotzdem haben beide Mannschaften aktuell das gleiche Problem: Mit 31 Zählern stehen sie punktgleich auf Rang 13 und 14 der Liga und sind damit akut abstiegsgefährdet. Am morgigen Sonntag um 15 Uhr treffen sie aufeinander.
„Im Endeffekt gibt es bei uns zwei Gründe für die zahlreichen Niederlagen“, erklärt Langenmosens Trainer Ludwig Kellner die aktuelle Durststrecke. Problem Nummer eins: die mangelnde Chancenverwertung. In den vergangenen sechs Partien erzielte die DJK nur drei Tore. Symptomatisch für Kellner war dabei das Nachholspiel gegen Aichach II am vergangenen Donnerstag: „In den ersten 30 Minuten der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel klar dominiert, es aber nicht geschafft, ein Tor zu erzielen.“ Aichach ließ sich diese Chance nicht entgehen und gewann am Ende 3:0, weil sich gleichzeitig Langenmosens Problem Nummer zwei offenbarte: „Mit individuellen Fehlern öffnen wir dem Gegner immer wieder Tür und Tor.“ Um das eine und das andere Problem schnellstmöglich zu lösen, wird Trainer Kellner im Derby gegen Burgheim seine Mannschaft auf einigen Positionen umstellen. „Es wird im Kader auf jeden Fall zwei bis drei Änderungen geben“, erklärt der DJK-Übungsleiter.
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