Neue Entwicklung im Streit um Stromtrasse?
Angeblich soll die Stromautobahn nach Bayern entlang bestehender Leitungen verlegt werden. Warum das wohl bedeuten würde, dass sie nicht durch das Ries verläuft.
Wer Zugeständnisse macht, der berücksichtigt die Wünsche der anderen Seite, so steht es im Duden. Das Magazin Der Spiegel berichtete am Wochenende, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wolle Bayern Zugeständnisse im Stromtrassen-Streit machen, die Wünsche des Freistaates also berücksichtigen, und zwar so: Die umstrittene Süd-Ost-Leitung von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt nach Gundremmingen solle, wenn möglich, auf bestehenden Trassen verlaufen.
Gegner der Trasse brechen nicht in Jubel aus
Der Vorsitzende der Geschäftsführung des Netzbetreibers 50Hertz, Boris Schucht, schlug gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in dieselbe Kerbe. Er empfahl, die „bereits existierende Stromtrassen im herkömmlichen Wechselstromnetz zu nutzen, um zusätzlich auch Gleichstrom zu transportieren“.
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