Endstation schwäbische Meisterschaft
U16-Buben des TSV Nördlingen scheitern an starken Augsburgern
Dass es für die TSV-U16 nicht leicht werden würde, ins Endspiel der schwäbischen Meisterschaft einzuziehen, darüber war sich Trainerin Marga Riedelsheimer schon im Vorfeld im Klaren. Obgleich deutlicher Erster in der Bezirksoberliga Nord, traf man bei den Meisterschaften schließlich auch auf die Ersten der anderen beiden Bezirksoberligen, Memmingen und Leitershofen/Stadtbergen, sowie die mit der Wildcard qualifizierten TV Augsburg. Alle drei Teams hatten ihre Ligen in den Vorrunden deutlich dominiert.
Pech hatten die Nördlinger insofern, als einer ihrer wichtigsten Leistungsträger, Nils Gerstmeier, aufgrund eines Daumesbruchs weiterhin nicht zur Verfügung stand und in den Reihen der anderen Mannschaften Spieler standen, die während der Saison kaum in der Bezirksoberliga gespielt hatten, jedoch in der Jugendbundesliga Erfahrung sammeln konnten. So auch der junge Julius Ferber, der in den Reihen des TV Augsburg stand und Gegner im ersten Spiel war. Und genau diesen sollten die Rieser auch zu keiner Zeit des Spiels unter Kontrolle bekommen. Nördlingen spürte gleich in den ersten Minuten, dass das Niveau nichts mit dem bisherigen Niveau in der Bezirksoberliga zu tun hatte. Schnell gerieten sie mit 2:8 in Rückstand, wobei Ferber, der insgesamt 40 Punkte zum Sieg der Augsburger beisteuerte, auch die ersten Punkte lieferte.
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