Lob für Oettingens "Meister-Mädchen"
Das Aushängeschild der Tischtennis-Abteilung des TSV Oettingen in der abgelaufenen Saison war die Mädchen-Mannschaft. In der Kreisliga B konnten die Mädchen knapp, aber verdient die Meisterschaft vor dem TSV Rain erringen. Abteilungsleiter Christian Zuber lobte bei der Abteilungsversammlung die "Meister-Mädchen" Rebecca Hermann, Jana Zitterbart, Meriel Molder und Conny Seefried für ihren Trainingsfleiß und ihr gutes Spiel.
Insgesamt nahmen die Tischtennis-Spieler mit vier Jugendmannschaften und der Herrenmannschaft am Spielbetrieb teil. Die Ergebnisse im Jugendbereich bezeichnete Christian Zuber als erfreulich, bei der Herrenmannschaft hätte man das selbst gesteckte Ziel jedoch nicht erreicht. Zählte man am Anfang der Saison noch zu den Meisterschaftsanwärtern, musste man dann "unnötige" Niederlagen gegen Wemding II, Fremdingen und Wallerstein V einstecken. Letztlich landeten die Herren auf dem fünften Platz. Zuber lobte jedoch die erfolgreichsten Einzelspieler Camillo Heller und Horst Neuner und gab sich für die kommende Saison optimistisch: Mit Christian Förch konnte man einen ehemaligen Oettinger Jugendspieler wieder für die Oettinger Mannschaft gewinnen. Förch hat die beiden vergangenen Spielzeiten in der Bezirksliga in Wallerstein Erfahrung und Spielpraxis gesammelt. Außerdem wird Björn Schwab aus der eigenen Jugend das Team verstärken.
"Hochzufrieden bin ich mit der Leistung der ersten Jungenmannschaft", sagte der Abteilungsleiter. Ihre erste Saison in der 2. Bezirksliga konnten die Jungen mit einem vierten Platz abschließen. Bester Einzelspieler war Matthias Hermann.
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