Asylbewerber schlägern sich im Bobinger Hallenbad
Bei einer Auseinandersetzung zweier afghanischer Gruppen aus Königsbrunn und Kleinaitingen fliegen die Fäuste. Fünf Streifenwagen und ein Diensthund werden eingesetzt
„Warum es zu der Randale gekommen ist, kann momentan noch nicht gesagt werden“, sagt Bobingens stellvertretender Polizeichef Helmut Kleber. Aufgrund großer Sprachprobleme sei eine Verständigung mit den Asylbewerbern kaum möglich gewesen. Es handelte sich laut Polizei um zwei Gruppen Afghanen aus Königsbrunn und Kleinaitingen, die sich wohl untereinander kannten.
Wie die ersten Ermittlungen am Einsatzort ergaben, war der Streit zuvor bei den Sonnenliegen im Hallenbad ausgebrochen. Zeugen sollen offenbar beobachtet haben, wie einer der Asylbewerber einen anderen mit der Faust schlug. Das Personal verwies die Afghanen daraufhin des Bades.
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