„Diese Trassenführung muss komplett vom Tisch“
CSU-Politiker entschieden gegen die aktuelle Planung für die Augsburger Osttangente im Süden von Königsbrunn. Für die Region sei diese Schnellstraße aber dennoch wichtig
Ukraine-Krise, Griechenland und der Euro, die Flut der Asylbewerber in Deutschland – von den „Themen der Berliner Politik“, die der Abgeordnete Volker Ullrich – er vertritt den Stimmkreis Augsburg/Königsbrunn im Bundestag – bei seinem Bürgergespräch am Dienstagabend anschnitt, bewegte die Zuhörer vor allem eines: Das Projekt B2/Osttangente Augsburg, vor allem die vom Staatlichen Bauamt für die aktuelle Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) skizzierte Trassenführung im Süden Königsbrunns. Ullrich ist gegen diese Trasse, das hatte er bereits in einer Pressemitteilung deutlich gemacht (wir berichteten). Das habe er auch Innenminister Joachim Herrmann, dem obersten Verkehrsplaner im Freistaat, geschrieben.
Ullrich ist damit nicht allein, in der Runde gab es keine Stimmen für diese Lösung. Wohl aber wurde vor etwa 40 Zuhörern im Hotel Zeller in Königsbrunn darauf hingewiesen, dass die Region in einigen Jahren für ihre Entwicklung wohl dringend eine weitere Schnellstraße brauche.
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