Lechfeldschlacht soll Werbung für die Region sein
Reinhold Lenski mahnt, das überregional wichtige Thema besser zu nutzen
Königsbrunn/Bobingen In die Diskussion über die Lechfeldschlacht und ihre Präsentation in der Region meldet sich jetzt auch der frühere Bobinger Kulturamtsleiter Reinhold Lenski zu Wort. Er vermisst eines in der aktuellen Diskussion über Ort und Verlauf der Schlacht, in der Anfang August 955 eine Koalition unter König Otto I. ein ungarisches Reiterheer schlug und damit die lange Reihe der räuberischen Streifzüge endgültig beendete: Die Bedeutung dieses Ereignisses, das in einer ZDF-Sendung schon zur „Geburtsstunde der Deutschen“ stilisiert wurde, als Trumpf in der Werbung für die Region.
In den vergangenen Wochen war in unserer Zeitung durch Beiträge im Feuilleton des Lokalteils Augsburg und durch den Kommentar „Die Schlacht um die Lechfeldschlacht“ von Jürgen Marks auf der Seite „Region Augsburg“ das Thema erneut in die Öffentlichkeit gerückt (wir berichteten).
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