Mann schlägt Freundin tot und bringt sie in Klinik: Anklage erhoben
Ein Mann brachte im Oktober eine hirntote Frau in die Klinik in Bobingen und flüchtete. Später gestand er, sie aus Eifersucht getötet zu haben. Nun wurde Anklage gegen ihn erhoben.
Der 31-jährige Pole, welcher im Oktober vergangenen Jahres in Großaitingen seine frühere Lebensgefährtin brutal geschlagen und später hirntot in der Wertachklinik in Bobingen eingeliefert haben soll, muss sich demnächst wegen Mordes vor dem Schwurgericht Augsburg verantworten. Eine entsprechende Anklage hat nun die Staatsanwaltschaft erhoben.
Ihm wird vorgeworfen, seine 33-jährige, ebenfalls aus Polen stammende ehemalige Lebensgefährtin in seiner Unterkunft in Großaitingen mehrfach massiv in den Unterleib, gegen den Kopf und gegen den Oberkörper geschlagen zu haben. Dadurch habe sie eine extreme Hirnschwellung und zahlreiche Einblutungen, Rippenbrüche mit Durchspießungen und Frakturen an der Wirbelsäule erlitten und war nicht mehr ansprechbar.
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