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AEV
03.03.2013

Augsburger Panther: Die Play-offs sind nahe

Larry Mitchell kann zufrieden sein. Archivbild
Foto: Sebastian Kahnert dpa

Den Augsburger Panthern fehlt nach dem 2:1 im Penaltyschießen bei den Straubing Tigers nur noch ein Punkt für den Einzug in die Endrunde.

Zwei Spieltage vor dem Ende der Vorrunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist der Play-off-Platz für die Augsburger Panther nahe. Bei den Straubing Tigers kamen die Gäste am Sonntag in einer heiß umkämpften Partie zu einem 2:1 nach Penaltyschießen. Die Gastgeber führten mit 1:0, nach dem Ausgleich hatten die Panther mehr vom Spiel, in der Zusatzschicht trafen Derek Whitmore und Chad Bassen für die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell. Bei sechs Punkten Vorsprung gegenüber Straubing fehlt den Panthern nur noch ein Punkt aus den Partien in Ingolstadt (Freitag) und gegen Iserlohn (Sonntag), um in die Endrunde der besten Zehn einzuziehen.

Beim 2:4 am Freitag gegen die Mannheimer Adler waren die Augsburger über weite Strecken ebenbürtig gewesen, doch in den entscheidenden Momenten bewiesen die Gäste ihre Cleverness. Zudem entschied das Torhüter-Duell zwischen Patrick Ehelechner (Augsburg) und Dennis Endras der Adler-Schlussmann deutlich für sich. „Dennis Endras hat den Unterschied ausgemacht“, sagte Mitchell, der mit der Leistung von Tobias Draxinger unzufrieden war und den Abwehrspieler im letzten Drittel auf der Auswechselbank schmoren ließ.

Steffen Tölzer: „Es geht um alles“

Am Sonntag war er wieder dabei, dafür fehlte T.J. Trevelyan (angeschlagen). Für ihn rückte Brian Roloff nach. Beide Mannschaften begannen angesichts der Bedeutung der Partie mit hohem Einsatz und geringem Risiko. Keiner wollte durch einen Fehlpass dem Gegner vorentscheidenden Freiraum verschaffen. Die Teams waren flott unterwegs und zerstörten mit engagiertem Körpereinsatz den Aufbau der Kontrahenten. „Es geht um alles“, betonte Pantherverteidiger Steffen Tölzer und reagierte gelassen darauf, dass er am Freitag den Puck ins Gesicht bekommen hatte und dabei einen Zahn verlor.

Ausgerechnet in Unterzahl hatten die Panther zu Beginn des Mittelabschnitts ihre beste Gelegenheit: Chad Bassen scheiterte allein vor Jason Bacashihua am Tigers-Torhüter. In dieser Phase mussten die Augsburger immer wieder auf die Strafbank. Mit zwei Spielern weniger auf dem Eis könnten die Gäste ein Gegentor verhindern. Aber die Tigers erhöhten noch mehr den Druck und gingen in der 38. Minute in Führung. Karl Stewart fuhr um das Panthertor und vollstreckte. Die Augsburger monierten, dass das Gehäuse zuvor kurz nach vorne gekippt war. Aber es fiel zurück in die Verankerung, deshalb erkannten die Schiedsrichter den Treffer an.

Die Straubinger waren ein Stück agiler als die Gäste und begannen auch das Schlussdrittel schwungvoll. Die Augsburger wehrten sich und in der 48. Minute nahm Bassen genau Maß: Auch er kurvte um das Straubinger Tor und schlenzte aus spitzem Winkel die Scheibe unter die Querstange. Derek Whitmore hatte vier Minuten später sogar die Chance zur Führung, schoss aber selbst statt den mitgelaufenen Sergio Somma zu bedienen. Die Panther übernahmen das Kommando, drei Minuten vor Schluss bekamen sie sogar die Chance zum Powerplay, aber die Entscheidung fiel er nach der Verlängerung im sechsten Penalty. (AZ)

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