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DFB-Pokal
14.04.2014

Klopp will ins Endspiel nach Berlin: "Große Geschichte"

Jürgen Klopp will mit dem BVB nach Berlin.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Im DFB-Pokal stehen sich Borussia Dortmund und der VfL Wolfsburg am Dienstag gegenüber. Die Trainer beider Teams geben sich zuversichtlich.

DFB-Pokal: Jürgen Klopp zollt Borussia Dortmunds Pokal-Halbfinalgegner VfL Wolfsburg "allerhöchsten Respekt". Die Niedersachsen würden in der Bundesliga eine tolle Saison spielen, sagte Klopp am Montag.

Dortmund: Klopp will "große Geschichte unbedingt erreichen"

"Wolfsburg hat eine maximale Qualität", ergänzte der BVB-Coach vor dem Vorschlussrundenduell zwischen dem Tabellenzweiten und -fünften am Dienstag (20.30 Uhr/ARD/Sky). "Es ist auf jeden Fall ein würdiges Halbfinale", kommentierte Klopp. Sein Ziel vor eigenem Publikum ist klar: das Endspiel am 17. Mai in Berlin: "Wir wollen diese große Geschichte unbedingt erreichen." Das Aufeinandertreffen mit Wolfsburg ist eine Premiere: Noch nie standen sich der BVB und die VfL-Profis im DFB-Pokal gegenüber.

Am Samstag war es mal wieder soweit. Jürgen Klopp wurde im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach von Schiedsrichter Deniz Aytekin auf die Tribüne verwiesen. Klopp hatte dafür nur ein trotziges Lächeln übrig.
15 Bilder
Die vielen Gesichter des Jürgen Klopp
Foto: Marius Becker/ dpa

Mit den Wolfsburger Amateuren hat Dortmund allerdings keine guten Erfahrungen: 2001/2002 schied die Borussia nach einem 0:1 schon in Runde eins aus. Der dreimalige Cupgewinner Dortmund (1965, 1989, 2012) steht zum elften Mal im Halbfinale und ist im aktuellen Wettbewerb noch ohne Gegentor. Größter Wolfsburger Cup-Erfolg war der Einzug in das Endspiel 1995 (0:3 gegen Borussia Mönchengladbach). Für den VfL ist es die sechste Teilnahme an der Vorschlussrunde.

DFB-Pokal: Dortmund - Wolfsburg

Große Namen können den VfL Wolfsburg nicht mehr erschrecken. Ein Jahr nach dem Aus in der Runde der letzten Vier gegen Bayern München nimmt der VfL bei Borussia Dortmund den nächsten Anlauf im Halbfinale des DFB-Pokals.

Hecking sicher: "Sind in guter Verfassung"

"Es wäre ein Riesensprung für den Club, das Finale zu erreichen. Wir geben nicht auf und werden alles dafür tun", versprach Manager Klaus Allofs am Montag. Für VfL-Trainer Dieter Hecking wäre ein Weiterkommen am Dienstagabend zwar eine Sensation. Doch die traut er seiner formstarken Mannschaft durchaus zu. "Wenn Dortmund uns nur ein bisschen Luft gibt, dann wissen sie, dass sie aufpassen müssen", sagte der Coach.

DFB-Pokal: Dortmund nach Bayern und Real

Hecking hat die glanzvollen BVB-Siege gegen Real Madrid (2:0) und beim FC Bayern (3:0) registriert, sein Team um den starken Vorbereiter Kevin De Bruyne überzeugte beim 4:1 gegen Nürnberg aber ebenfalls. "Vielleicht sind die Dortmunder Spieler genau zu einer Unzeit in Topform, aber auch wir sind in einer guten Verfassung", sagte der Wolfsburger Trainer. 6000 VfL-Fans wollen ihre Mannschaft in Dortmund unterstützen.

DFB-Pokal ein gutes Geschäft: Halbfinalisten machen große Kasse

Torhüter Diego Benaglio und Stürmer Bas Dost fallen weiterhin aus, für den gesperrten Ricardo Rodriguz verteidigt Marcel Schäfer auf der linken Seite. Der DFB-Pokal ist ein lukratives Geschäft. Die vier Halbfinalisten Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg, Bayern München und 1. FC Kaiserslautern dürfen mit einem Garantiebetrag von 1,88 Millionen (Gastgeber) und 1,67 Millionen (Gäste) rechnen.

Der DFB-Pokalsieger bekommt 1,7 Millionen Euro, der Verlierer des Endspiels am 17. Mai in Berlin erhält immerhin noch einmal 1,4 Millionen. Hinzu kommen je 600 000 Euro für die Finalisten aus den Zuschauereinnahmen, so dass der Sieger 2,3 Millionen Euro mit nach Hause nehmen kann. In den Vorjahren hatte der jeweilige Pokaltriumphator allein 2,5 Millionen Euro DFB-Prämie kassiert.

DFB-Pokal: Dortmund - Wolfsburg

Die Reduzierung der Zuwendungen für die Vereine hängt mit dem neuen Pokal-Fernsehvertrag und dem Ausstieg des ZDF als übertragender TV-Sender zusammen. Prämien und TV-Einnahmen zusammengerechnet, kann der Durchmarsch von der 1. Runde bis zum Sieg dem Pokal-Gewinner mehr als sechs Millionen Euro einbringen.

Voraussichtliche Aufstellungen: DFB-Pokal Halbfinale, Dienstag, 20.30 Uhr live in Stream und TV auf ARD und Sky:

  • Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Sokratis, Hummels, Durm - Kehl - Mchitarjan, Jojic, Reus, Großkreutz - Lewandowski
  • VfL Wolfsburg: Grün - Träsch, Naldo, Knoche, Schäfer - Luiz Gustavo, Malanda - De Bruyne, Arnold, Perisic - Olic
  • Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin) dpa/AZ
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