Den Kühen soll es gut gehen
Wie die Tiere im bäuerlichen Familienbetrieb Sporer leben
Was bedeutet es heutzutage, einen „bäuerlichen Familienbetrieb“ zu führen? Ein typisches Beispiel dafür ist Hubert Sporer, der seinen Hof mithilfe seiner Frau Annemarie, seiner Kinder Florian, Bernhard und Veronika sowie seinen Eltern Georg und Luise in Laugna bewirtschaftet. Ein Auszubildender, Tobias Sappler aus Niederschönenfeld, kommt morgens, nach der Stallarbeit, bei welcher Hubert Sporers Mutter hilft.
Der Lehrling ist dann bis zum Abend am Hof. Der 21-jährige Bernhard Sporer, welcher derzeit in Triesdorf die Technikerschule abschließt, ist der Hofnachfolger, wie Hubert Sporer den Gästen bei der Betriebsführung anlässlich einer Lehrfahrt im Rahmen des Jahrs der bäuerlichen Familienbetriebe erklärt. Bürgermeister, Kreisräte, Vertreter landwirtschaftlicher Verbände und der Berufsschule Höch-städt waren auf Einladung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen unterwegs.
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