Tödliches Gift im Hackbraten?
In Gersthofen machen Hundebesitzer einen beunruhigenden Fund, der jetzt beim LKA gelandet ist.
Hundebesitzer sind in heller Aufregung: Am Park am Leipziger Platz in Gersthofen hat jemand Stücke eines Hackbratens ausgelegt – sind das Köder, die Hunde aufnehmen sollten? Bei der Polizei ist der Fall bekannt. Derzeit wird eine Probe des gefundenen Bratens am Landeskriminalamt in München untersucht.
Die Stücke waren im Gras im Park und am Rand eines Waldstreifens abgelegt worden. Dem Augenschein nach hatte jemand den Hackbraten in Scheiben geschnitten, diese in kleinere Stücke zerlegt und dann ausgelegt. Nägel, Nadeln oder Klammern seien darin nicht gesteckt, berichtet Gerhard Miehle von der Polizeiinspektion Gersthofen. Offenbar hatte ein Tier schon einen Happen gefressen. Ihm musste daraufhin der Magen ausgepumpt werden, heißt es auf Facebook. Dort wird jetzt vor den Fleischbrocken gewarnt. Dort ist auch die Rede von „Hundehassern“.
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