Am Boden zerstört
TSV Meitingen verliert trotz zweifacher Überzahl in der Schlussphase erstes Spiel gegen FC Stätzling
Die Fans des TSV Meitingen glaubten fest an ein erneutes Happy End, als Martin Winkler in der letzten Minute flankte und Denis Buja genau dort stand, wo er am vergangenen Sonntag gestanden war, um das 4:2 gegen den SV Cosmos Aystetten zu erzielen. Doch das Deja-Vue-Erlebnis trat nicht ein. Diesmal köpfte der Meitinger Angreifer über den Kasten. Sekunden später scheiterte er ein letztes Mal an Stätzlings Keeper Julian Baumann. Dann war nach fünf Minuten Nachspielzeit Schluss und der TSV Meitingen hatte das Relegationsspiel beim FC Stätzling mit 0:1 verloren.
Der TSV Meitingen muss sich vorwerfen lassen, in einem sehr intensiv und mit hohem Tempo geführten Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften seine Chancen nicht genutzt zu haben. Vor allem in der Schlussphase, als man nach einer Gelb-roten Karte gegen Maximilian Heiß (72.) und später dann Patrick Szilagy (90.) sogar mit zwei Mann mehr auf dem Platz stand. Doch die Schwarz-Weißen brachten keine Struktur in ihr Spiel, fanden kein Mittel, um die Stätzlinger Abwehr zu knacken. Michael Wende rieb sich immer wieder in Einzelaktionen auf, aus guten Kombinationen wurde zu wenig Kapital geschlagen.
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