Zwei Derbys, zwei unterschiedliche Ansätze
Fußball-Kreisliga: In Wertingen dreht sich alles um den Aufstieg, in Dillingen um den Klassenerhalt.
Mit dem Kreisliga-Nord-Derby gegen Höchstädt startet Spitzenreiter Wertingen seinen Saisonendspurt – an dessen Ende der Bezirksliga-Wiederaufstieg stehen soll. Große Rechenspiele gibt es da nicht. „Wir wollen am Sonntag gewinnen, schauen nur auf uns. Wir haben alles selbst in der Hand, wenn wir die restlichen Partien gewinnen, bleiben wir an der Spitze“, sagt Trainer Christian Mayer. Er erwartet aber ein hartes Stück Arbeit gegen die SSV – trotz deren jüngster Niederlagenserie. „Die Gäste werden wohl zunächst auf Sicherheit bedacht sein“, mutmaßt der TSV-Coach: „Wir spielen zu Hause, da müssen wir agieren. Wir dürfen aber nicht zu offensiv sein und dadurch Räume anbieten.“
Rothosen-Sportleiter Thomas Korittke beneidet aktuell Trainer Zengerle nicht: „Markus macht bei uns einen super Job. Was aber in den letzten Wochen an Verletzungen, aber auch Disziplinlosigkeiten über uns hereingebrochen ist, kann unser Team nicht kompensieren. Trotzdem versuchen alle das Beste, auch angeschlagene Spieler wie Veh und Kratzer wollen helfen.“ Gut für Höchstädt, dass Andi Schnell nach seiner Sperre wieder im Team steht. Auch für den Einsatz von Sebastian Wanek besteht eine kleine Hoffnung. (dolli/rwa)
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