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BenQ lässt Mitarbeiter im Regen stehen

München (dpa). Nach der Pleite des Handy-Herstellers BenQ Mobile sind für die Beschäftigten die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden: Mit einer Mischung aus Enttäuschung, Verzweiflung und Wut nahmen die Mitarbeiter am Donnerstag die Nachricht des vorläufigen Insolvenzverwalters Martin Prager auf, dass rund 1900 von ihnen und damit rund zwei Drittel aller BenQ-Mobile-Beschäftigten im Zuge eines radikalen Unternehmens-Umbaus gehen müssen. Es ist alles ein Trauerspiel, das ist das Ende, sagt ein Mitarbeiter.

BenQ 24.10.2006

BenQ weitet Verluste aus

Taipeh/München/Bermatingen (dpa) - Der wegen der Pleite seiner deutschen Handy-Tochter in der Kritik stehende taiwanesische Elektronikkonzern BenQ hat im dritten Quartal seine Verluste drastisch ausgeweitet. Mittlerweile sind auch deutsche Zulieferer betroffen.

Im vergangenen Jahr haben rund 145.000 Deutsche ihrer Heimat auf Dauer den Rücken gekehrt (Archivbild).

Abwanderung aus Deutschland auf Rekordhoch

Berlin (dpa) - Die Wirtschaft schlägt Alarm: Immer mehr junge und qualifizierte Arbeitskräfte verlassen Deutschland. Im vergangenen Jahr war die Zahl der Auswanderer so hoch wie seit mehr als 50 Jahren nicht mehr.Diskutieren Sie im Forum

Ein Einstieg Deutschlands bei EADS könnte gemeinsam von Bund und Ländern finanziert werden (Archivbild).

Offenbar weiterer Stellenabbau bei EADS

München (ddp-bay). Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS unternimmt angesichts der Krise bei seiner Flugzeugtochter Airbus offenbar weitere Einschnitte bei den Personalkosten. Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag auf ihrer Internetseite schrieb, sollen Stellen an Konzernzentralen in München und Paris gestrichen werden.

Schwabens Unternehmer spüren Aufwärtstrend

Augsburg (lby) - Der spürbare Aufwärtstrend in der Wirtschaft wird sich nach Einschätzung der schwäbischen Industrie- und Handelskammer (IHK) auch im nächsten Jahr fortsetzen. Eine aktuelle Konjunkturumfrage der Kammer bei etwa 500 Unternehmen habe für fast alle Wirtschaftsbereiche einen steilen Aufschwung ergeben.

Siemens trennt sich von seinem Handygeschäft.

Gewinn des Computerherstellers Fujitsu Siemens bricht ein

München/Augsburg (dpa) - Nach drei erfolgreichen Jahren leidet Europas größter Computerhersteller Fujitsu Siemens unter dem Verdrängungswettbewerb in der Branche. "Der Preiskampf ist dramatisch", sagte Konzernchef Bernd Bischoff am Montag. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2006/07 (31. März) brach bei sinkenden Marktanteilen der Gewinn des Computerbauers ein. Der Sparkurs, der unter anderem den Abbau von 300 Arbeitsplätzen vorsieht, soll energisch vorangetrieben werden.

Der Zorn auf BenQ wächst (Archivbild).

IG Metall setzt Siemens unter Druck

München (dpa)  - Der insolvente Handyhersteller BenQ Mobile sieht in der Produktion von Mobilfunkgeräten offenbar keine allzugroßen Zukunftschancen mehr. Schwerpunkt des neuen Geschäftsplans sei die Entwicklung von Mobilfunkgeräten für andere Hersteller, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager am Freitag in München mit.

VW will mit MAN und Scania einen neuen Nutzfahrzeugkonzern schmieden.

Übernahme-Poker: MAN erhöht Druck auf Scania

München (dpa) - Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugekonzern MAN erhöht im Übernahmepoker mit Scania den Druck. Nach dem anhaltenden Widerstand des schwedischen Konkurrenten hat MAN seine Anteile an Scania kräftig aufgestockt und gleichzeitig die Übernahme-Offerte angehoben.

Airbus-Angestellte in dem niedersächsischen Werk in Stade (Archivfoto).

Airbus dementiert Bericht über Werksverkäufe

Hamburg/Paris (dpa) - Der angeschlagene Flugzeugbauer Airbus hat nachdrücklich einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, das Unternehmen wolle sich im Zuge seines Sparprogramms von fünf deutschen Standorten mit zusammen 6600 Beschäftigten trennen.

ARCHIV - Christian Streiff, seit 02.07.2006 neuer Airbus-Chef, bei einem Treffen mit dem CEO der EADS in Toulouse (Archivfoto vom 03.07.2006). Der europäische Flugtechnikkonzern EADS will nach Informationen aus Branchenkreisen den Rücktritt von Airbus-Chef Christian Streiff annehmen. Nach den Angaben vom Montag (09.10.2006) sollte EADS- Co-Chef Louis Gallois künftig auch die EADS-Tochter Airbus führen. Eine offizielle Bestätigung für diesen Schritt gab es zunächst nicht. Foto: Gousse Airbus +++(c) dpa - Bildfunk+++

Jobs bei Airbus in Gefahr - Ex-Chef Streiff rechnet mit EADS ab

Paris (dpa) - Bei Airbus wird es zu schmerzhaften Arbeitsplatzverlusten kommen. Dies kündigte der neue Airbus-Chef Louis Gallois in einem Interview mit dem französischen Sender Europe 1 an. Eine Entscheidung über die künftige Struktur des Airbus-Konzerns könnte in einigen Monaten gefällt werden. Der zurückgetretene Airbus-Chef Christian Streiff (Bild) rechnet unterdessen mit seinem ehemaligen Arbeitgeber ab.

Erst der Verkauf durch Siemens, jetzt das Aus: Handy-Produktion in Kamp-Lintfort.

Produktion bei BenQ läuft zunächst weiter

München (dpa) - Nach der Pleite von BenQ Mobile in Deutschland gibt es für die Mitarbeiter der früheren Siemens- Handysparte noch Hoffnung. Der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager kündigte an, die Produktion werde bis Ende des Jahres fortgesetzt. Innerhalb von drei Monaten müsse das Unternehmen aber profitabel sein.

Einfach Rucksack reicht nicht mehr

Um gleich ein Märchen aus der Welt zu schaffen: Einfach in ein Geschäft marschieren und sagen: "Grüß Gott, ich hätte gerne einen Rucksack", gibt's nicht. So viel Naivität hat im Jahr 2006 nichts verloren. Lektion eins des inoffiziellen Wie-kaufe-ich-mir-einen-Rucksack-Ratgebers lautet: Frage dich lange vor Betreten des ersten Fachgeschäfts, wofür du ihn haben willst.

Schwan-Stabilo steigert Umsatz

Der Schreibgeräte- und Kosmetikhersteller Schwanhäußer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. Juni) ein Umsatzplus von fünf Prozent auf 288 Millionen Euro erreicht. Wie der Schwanhäußer Industrie-Konzern am Freitag in Heroldsberg bei Nürnberg mitteilte, legte die Schreibgeräte-Sparte Schwan-Stabilo im Vorjahresvergleich von 110 auf 123 Millionen Euro zu.

Siemens/Fijutsu

IG Metall will mit Fujitsu Siemens verhandeln

Im Zusammenhang mit dem geplanten Stellenabbau bei dem Computerhersteller Fujitsu Siemens will die IG Metall mit dem Unternehmen über eine Beschäftigungssicherung verhandeln. Die Tarifkommission habe einen entsprechenden Beschluss gefasst, teilte die Gewerkschaft am Mittwochabend in München mit. Ziel der Verhandlungen sei eine langfristige Sicherung der Beschäftigung und der Produktion an den deutschen Standorten des Unternehmens.

So kommen Besucher zur IFA

Die wichtigsten Informationen zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin:

Bildkombo: Das Logo des Buchhändlers Hugendubel und der Verlagsgruppe Weltbild aufgenommen am Donnerstag (17.08.2006) in München. Der Buchhändler Hugendubel gründet mit der Verlagsgruppe Weltbild einen Buchhandelsverbund und steigt nach eigenen Angaben zur Nummer eins im deutschen Markt auf. Das Filialgeschäft der Unternehmen solle unter dem Dach der Finanzholding DBH Buch Handels GmbH & Co. KG zusammengeführt werden, teilten die Unternehmen am Donnerstag mit. Die neue Gruppe werde sich zudem an den Buchhändlern Buch Habel (Darmstadt) und Weiland (Lübeck) beteiligen. Das Bundeskartellamt muss dies noch genehmigen. Foto: Stefan Puchner dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Hugendubel und Weltbild gründen neue Nummer eins im Buchhandel

München (dpa) - Der hart umkämpfte deutsche Buchhandelsmarkt bekommt eine neue Nummer eins: Der Buchhändler Hugendubel und die Verlagsgruppe Weltbild gründen einen Handelsverbund. Der Zusammenschluss muss noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.

Firmenportraitserie Böwe Systec / Augsburg Kurvertiermaschine Foto: Christina Bleier

Böwe Systec erwartet besseres Ergebnis

Augsburg (dpa) - Der Kuvertiermaschinen- Hersteller Böwe Systec hat im ersten Halbjahr 2006 bei einem Umsatzplus rote Zahlen geschrieben. Für das Gesamtjahr geht der Vorstand aber weiter von Umsätzen in Höhe von 490 Millionen (Vorjahr: 462 Mio) Euro aus. Das Nettoergebnis soll sich 2006 auf mehr als 20 Millionen Euro belaufen. Traditionell sei das Geschäft im zweiten Halbjahr deutlich stärker, sagte ein Unternehmenssprecher.

Hintergrund: Öl und Gas aus Deutschland

Deutschland und Bayern sind nicht besonders reich an Erdöl. Ein Fünftel des Gases kommt bundesweit aus inländischer Förderung, beim Öl sind es nur knapp drei Prozent, so der Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung. Während die Gasproduktion im vergangenen Jahr jedoch leicht zurückging, legte die Ölförderung um fast vier Prozent zu. Diese Mengen spielen, gemessen am Gesamtverbrauch, zwar kaum eine Rolle. Experten weisen aber darauf hin, dass sich die inländische Förderung für die Bundesrepublik trotzdem rechnet ­- schon deshalb, weil jede in Selbstversorgung erzeugte Tonne Öl nicht importiert werden muss.

Aus Getreide und Mais wird Energie

Weizen, Mais und Milch werden immer billiger. Seit Jahren schon murren die Bauern über Dauertiefpreise für ihre Erzeugnisse. Johann Krammer und Baron Umberto von Beck-Peccoz haben nun einen Weg gefunden, um ihre Ernte besser zu verwerten. Aus Getreide und Mais wird bei ihnen Energie. Ende Juni wird ihre Biogasanlage, die auf einem Hügel über Kühbach thront, in Betrieb genommen. Die Anlage könnte die ganze Marktgemeinde mit Strom versorgen.

Die Notbremse bei Heizkosten

Allein in den vergangenen zwei Jahren hat sich der Heizölpreis um 80 Prozent erhöht. Bei ungedämmten Fassaden ist es keine Seltenheit, dass Hausbesitzer bis zu 4 500 Liter Heizöl im Jahr verbrauchen.