Auf Aindling wartet noch viel Arbeit
Beim 0:1 gegen Gersthofen verpasst der Landesligist eine Handvoll guter Gelegenheiten. Der TSV Rain setzt sich ebenfalls nicht durch. Das Team unterliegt Schwabmünchen 2:3.
Die Saisonvorbereitung hat bei den Fußballern längst wieder begonnen. Auch in der Region testen die Vereine wieder.
Aindling Nach einem Viertel der Vorbereitungsphase ist jede Fußballmannschaft noch ein ordentliches Stück entfernt von ihrem Ziel. Das zeigte sich am Sonntag im ersten Test des TSV Aindling, der gegen den TSV Gersthofen mit 0:1 verloren ging. „Viel Arbeit noch, war deutlich zu sehen“, urteilte Trainer Roland Bahl, 53. Der Absteiger in die Bezirksliga kam früh zu einem Kopfballtor von Johannes Kiechl. Die Partie begann mit einer Gedenkminute für Theo Huber, einen ehemaligen Spieler, und für Hans Schillinger, einen ehemaligen Funktionär, die in den vergangenen Tagen gestorben waren. Der Landesligist brauchte einige Zeit, ehe er einigermaßen ins Spiel fand. Bahl sagte: „Der Gegner war in Summe wesentlich aggressiver.“ Die Niederlage wäre durchaus zu vermeiden gewesen, wenn Lukas Wiedholz, Alexander Lammer, Patrick Modes, Daniel Ritzer und Matthias Steger nicht gleich eine Handvoll Chancen ungenutzt gelassen hätten. In diesen Szenen vermisste der Coach die Kaltschnäuzigkeit. Und beim Gegentreffer hätte sich die Abwehr besser absprechen sollen.
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