TSV Aindling betritt Neuland
Roland Bahl sieht sein Team beim Auftakttraining in der Rolle des Favoriten. Neuzugang Benjamin Wilhelm könnte ein Stammspieler werden
Aindling Den Start in eine neue Saison darf jede Sportmannschaft mit dem Betreten eines neuen Landes vergleichen. Viele Fragen sind offen: Zum Beispiel wie stark ist die eigene Truppe und wie sind die Gegner einzuschätzen? Für den TSV Aindling, der gestern Abend nach einer Pause von gut drei Wochen erstmals seine Kicker wieder zum Training bat, gilt das diesmal erst recht. Denn nach 17 Jahren Bayernliga geht es nun zurück in die Landesliga. In eine Klasse, von der man noch nicht allzu viel weiß.
Weitgehend Klarheit besteht beim neuen Kader. Mit Thomas Geisler hat sich der jahrelange Stammkeeper verabschiedet, dazu brach auch die „Münchner Fraktion“ mit Giovanni Goia, Aldin Medara und Jan Penic zu neuen, bislang ungekannten Ufern auf. Die neuen Gesichter heißen Yildiz Tolga (TSV Gersthofen), Benjamin Kandler (FC Stätzling), Samet Kurt (BCA Oberhausen) und Benjamin Wilhelm (FC Pipinsried). Wie Josef Kigle als Vorstand Spielbetrieb am Dienstag einräumte, ist der Transfer von Wilhelm noch nicht in trockenen Tüchern: „Aber wir sind auf einem guten Weg.“ Eine Reihe von Talenten aus der eigenen Jugend stoßen ebenfalls zu den Männern; gestern fehlten sie noch, weil gleichzeitig das Finale im Landkreispokal über die Bühne ging.
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