Aus dem Gröbsten raus, aber nicht über dem Berg
Auf den TSV Dinkelscherben wartet nach zwei Siegen beim Spitzenreiter TSV Wertingen eine extrem knifflige Aufgabe
Dinkelscherben Noch sind die Lila-Weißen nicht ganz über den Berg. Aber immerhin aus dem Gröbsten raus. Dank der beiden jüngsten Erfolge gegen Rain II (3:2) und im Nachholspiel in Wiesenbach (1:0) hat der TSV Dinkelscherben die Abstiegszone verlassen und nun alle Möglichkeiten, sich die Zugehörigkeit zur Bezirksliga Nord für eine weitere Saison zu sichern. Aktuell aber steht eine extrem knifflige Aufgabe zur Lösung an. Die Reise führt zum Judenberg (Sonntag, 15 Uhr), der fußballerischen Heimstatt des Spitzenreiters TSV Wertingen.
Der Klassenprimus kann auf eine jetzt schon sieben Partien währende Siegesserie verweisen, was Herbert Wiest höchsten Respekt abnötigt, dazu veranlasst, von einer „unglaublichen Konstanz“ zu sprechen. Dem Motto „Safety first“ gemäß wird seine Mannschaft versuchen, den hoch favorisierten Platzherren das Leben so schwer wie möglich zu machen. „Ich glaube nicht“, sagt Dinkelscherbens Trainer, „dass wir extrem offensiv auftreten werden.“
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