Kripo glaubt: Irgendwo liegen noch Sprengstoff und Waffen
Im Augsburger Polizistenmord schließt die Polizei nicht aus, dass die beiden Verdächtigen noch weitere Waffen und Sprengstoff in Depots versteckt haben.
In den Ermittlungen zum Mord an dem Augsburger Polizisten Mathias Vieth waren die Fahnder gestern einen ungewöhnlichen Weg gegangen. Mit richterlicher Genehmigung veröffentlichten sie Bilder der beiden mutmaßlichen Mörder Rudolf Rebarczyk (56) und Raimund Mayr (58). Die Brüder stehen im Verdacht, den Polizisten erschossen - und weitere Straftaten begangen zu haben.
Nach der Verhaftung der Männer geht es der Soko "Spickel" nun darum, den Fall komplett auszuleuchten. Offenbar ist noch nicht geklärt, was die Verdächtigen genau geplant hatten, als sie Ende Oktober nachts am Augsburger Kuhsee auf den Streifenbeamten Mathias Vieth und seine 30-jährige Kollegin trafen. Nach einer Verfolgungsjagd hatten die Flüchtenden das Feuer eröffnet. Mathias Vieth wurde tödlich getroffen, seine Kollegin verletzt.
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