Weil er gestochen wurde: Rentner verwüstet Bienenstände in der Region
Ein 60-jähriger Rentner aus Königsbrunn war der Schrecken vieler Imker am Lech südlich von Augsburg. Der Auslöser für seine Attacken auf Bienen liegt in der Vergangenheit.
Seine Taten sorgten für Entsetzen bei Bienenfreunden und mindestens für Kopfschütteln bei Zeitungslesern – jetzt hat die Polizei einen 60-jährigen Rentner aus Königsbrunn überführt, der inzwischen zugab, in den vergangenen Monaten in der Region zahlreiche Bienenstände verwüstet zu haben.
Den genauen Umfang seiner Taten kann Polizeihauptkommissar Helmut Kleber, der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Bobingen, derzeit noch gar nicht angeben. „Der Mann hat immer wieder entlang der westlichen Lechseite zugeschlagen, vom Augsburger Hochablass bis hinunter Richtung Landsberg“, informierte er auf Anfrage unserer Zeitung. Auch die Höhe des Sachschadens ist deshalb noch nicht abschließend geklärt.
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