Zu Besuch bei den letzten FDP-Anhängern
Die Liberalen in Bayern liegen am Boden. Bei Wahlen erreichen sie so wenige Stimmen, wie noch nie. Ihr neuer Vorsitzender will der Partei helfen, wieder aufzustehen. Ein Ortstermin.
Die Partei, die sich an diesem Abend in einem Restaurant in Untermeitingen trifft, gibt es vielleicht bald nicht mehr. Das sagt Andreas Halscheidt, Ortsvorsitzender der FDP auf dem Lechfeld. Seine Partei wird belächelt, verhöhnt, ausgelacht. Seit Jahren. Die Liberalen sind am Boden – in Deutschland, in Bayern, im Landkreis Augsburg.
„Wir haben verkackt“
„Wir haben verkackt“, sagt ein anderer: Albert Duin. Er ist seit knapp acht Monaten Landesvorsitzender der FDP in Bayern. Duin reist in ganz Deutschland umher, um für seine Partei zu werben. Gerade hat er ein Ingenieurbüro in den Stauden südlich von Augsburg besucht. Jetzt spricht er vor den eigenen Anhängern aus den Kreisverbänden Augsburg-Land, Aichach-Friedberg, Augsburg-Stadt und Landsberg. Knapp 20 sind gekommen, 15 Stühle bleiben leer.
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