Beide Panther-Torhüter im Blick
Warum Trainer Larry Mitchell sowohl Chris Mason als auch Markus Keller spielen lässt
Larry Mitchell war es nicht recht, dass Chris Mason beim Deutschland Cup am vergangenen Wochenende alle Hände voll zu tun hatte. Zwei Mal musste der Torhüter von Team Kanada am Samstag und Sonntag innerhalb von nur 21 Stunden die dicken Beinschoner anschnallen. Beim 1:2 der Nordamerikaner gegen die Schweiz und beim 4:2 gegen die deutsche Nationalmannschaft. Mitchells wichtigster Spieler hat immerhin schon 38 Jahre auf dem Buckel.
Der Panther-Trainer fürchtete eine Überbeanspruchung seines Schlussmanns. Nach einem Gespräch mit Teamchef Jeff Tomlinson, der in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Eisbären Berlin coacht, konnte Mitchell die Entscheidung des Kanadiers zumindest nachvollziehen. Tomlinson stellte am Freitag den Hamburger Sebastien Caron vor das Eisengestänge und am Samstag Chris Mason. „Der Bessere sollte als Belohnung das dritte Spiel bekommen, und das war unser Mann“, erzählt der Panther-Coach.
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