Krankenbett statt Stadion
Avraam Papadopoulos zog sich im ersten Spiel gegen Polen einen Kreuzbandriss zu. Jetzt wurde der griechische Nationalspieler erfolgreich in der Hessingpark-Clinic operiert.
Diesen Sommer hatte sich Avraam Papadopoulos definitiv anders vorgestellt. Mit der griechischen Nationalmannschaft wollte er bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine zumindest das Viertelfinale erreichen und anschließend im Juli sollte dann die Hochzeit mit seiner Freundin stattfinden. Doch jetzt kam alles ganz anders.
Nach einem harmlosen Zweikampf in der ersten Partie gegen Gastgeber Polen zog sich der 28-jährige Verteidiger eine schwere Verletzung zu. Riss des vorderen Kreuzbandes sowie eine Außenbandzerrung wurde diagnostiziert. Am vergangenen Dienstag wurde Papadopoulos vom Leiter der Hessingpark-Clinic Dr. Ulrich Boenisch in Augsburg im Beisein von Dr. Christos Theos, dem Mannschaftsarzt von Olympiakos Piräus, erfolgreich operiert. Theos hatte gute Argumente, dass die Operation in Augsburg über die Bühne gehen sollte. „Er hat mir gesagt, Dr. Boenisch gehört auf diesem Gebiet zu den besten fünf Ärzten in Europa. Von Warschau habe ich mich dann am Montag auf den Weg nach Augsburg gemacht“, sagt Papadopoulos.
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