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Unwetter
01.06.2018

Diese Orte in der Region traf das Unwetter besonders hart

Minutenlanger Hagelschlag im Ortsteil Rieblingen zerstörte Blumen- und Gemüsebeete, zerschlug zahlreiche Gewächshäuser und verbeulte Autos.
Foto: Bärbel Schoen

Vielerorts in der Region hat es in der Nacht auf Freitag Unwetter gegeben. Regen und Hagel trafen vor allem die Landkreise Augsburg, Donau-Ries und Dillingen.

In der Nacht auf Freitag haben Unwetter gleich mehrere Orte in der Region getroffen. Die Stadt Augsburg blieb zwar verschont, aber der nördliche Landkreis Augsburg, Donau-Ries und der Landkreis Dillingen haben noch im Tagesverlauf des Freitag mit Wasser und Schlamm zu kämpfen.

Hagel und starker Regen im Lechtal

Besonders betroffen waren einige Orte im Lechtal. "Das kam volle Breitseite auf uns zu", beschreibt der Bürgermeister von Allmannshofen, Manfred Brummer, den Abend. Besonders überrascht waren alle von dem Hagel, der vor dem starken Regen kam.

Ebenso gewütet hat das Unwetter auch in Welden. Der starke Hagel habe nicht nur alles in eine weiße Landschaft verwandelt, sondern auch viele Blätter von den Bäumen gerissen. So verstopften Kanalschächte und Abflussrinnen. Als dann nach etwa einer halben Stunde der große Regen folgte, liefen einige Garagen und Keller voll. Das Unwetter habe die Orte an der Schmutterleite erwischt, sagt Brummer. Auch Holzen und Blankenburg haben einiges abbekommen.

Nicht nur im Lechtal tobte das Unwetter heftig, auch im Holzwinkel hieß es teilweise "Land unter". Die Feuerwehr Emersacker war in der Nacht mit 45 Leuten im Einsatz. Es wurden mehrere Keller ausgepumpt. Außerdem konnte der Abfluss am Kellerweg die Wassermassen und den mitgerissenen Schmutz wieder nicht aufnehmen, sodass es zur einer leichten Überflutung der Fahrbahn kam.

Überschwemmte Keller im Donau-Ries-Kreis

Braune Brühe im Schwimmbecken: In Tagmersheim ist das Freibad bis auf Weiteres geschlossen. 
Foto: Wolfgang Widemann

Einmal mehr traf es auch Teile des Donau-Ries-Kreises. Zu den Orten, die es am Donnerstagabend traf, gehörte auch Otting. Die Kommune entging laut Bürgermeister nur knapp einer erneuten Katastrophe. Durch das beherzte Eingreifen der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks sei es gelungen, die Fluten von Gebäuden einigermaßen fernzuhalten.

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Weniger Glück hatte eine Reihe von Hausbesitzern in Heroldingen, Huisheim, Heidmersbrunn und Tagmersheim. Dort regnete es derart stark, dass die Keller überschwemmt wurden.

Böse traf es die Gemeinde Tagmersheim auch in anderer Hinsicht: Dort ergoss sich die dreckige Brühe ins Becken des Freibads. In dem muss nun das komplette Wasser ausgetauscht werden. Nach Auskunft von Bürgermeister Georg Schnell bleibt das Bad voraussichtlich für 10 bis 20 Tage geschlossen.

In Sulzdorf sowie in Huisheim schlug jeweils ein Blitz in ein Wohnhaus ein. Zwar entstand kein Brand, die elektrischen Leitungen und Geräte in den Anwesen dürften jedoch kaputt sein.

Zerstörte Gärten und überschwemmte Keller im Landkreis Dillingen

Auch im Landkreis Dillingen wütete das Unwetter mit viel Regen und Hagel. Vor allem Rieblingen traf es hart. Insbesondere im alten Dorf verstopften Gullys, Mais- und Rübenfelder, Gärten wurden zerstört und Keller überschwemmt. Auch bei der Aufzugfirma Berchtenbreiter wurden Autos beschädigt und eine Halle überschwemmt. (sm/AZ)

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