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Blitzmarathon 2014
19.09.2014

Polizei in Bayern stoppt über 8000 Raser

Der Blitzmarathon 2014 verlief in der Region weitgehend unspektakulär. Viele Autofahrer hielten sich brav an die Tempolimits. Der Polizei gingen nur wenige Raser in die Falle.

Nach dem Blitzmarathon zieht die bayerische Polizei eine positive Bilanz. 8300 Raser gingen ihr ins Netz. Der schnellste Verkehrssünder in der Region wurde bei Untermeitingen erwischt.

Beim zweiten bundesweiten Blitzmarathon sind innerhalb der ersten 24 Stunden in Bayern fast 8300 Raser erwischt worden. Knapp 232.000 Fahrzeuge wurden kontrolliert, wie das Innenministerium am Freitag mitteilte. "Trotz groß angelegter Vorankündigung haben es einige leider immer noch nicht kapiert, besser den Fuß vom Gaspedal zu nehmen", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU).

Bundesweit wurden mehr Temposünder erwischt als vor einem Jahr. Von rund drei Millionen kontrollierten Autofahrern seien 93.000 zu schnell gewesen, teilte das federführende nordrhein-westfälische Innenministerium am Freitag in Düsseldorf mit. Mehr als 13.000 Polizisten waren im Einsatz. An fast 7500 Stellen im gesamten Bundesgebiet wurde 24 Stunden lang geblitzt und gelasert.

Der schnellste Verkehrssünder der Region war 82 km/h zu schnell

Bundesweiter Spitzenreiter war ein Fahrer in Reutlingen (Baden-Württemberg), der am Donnerstag mit Tempo 238 statt der erlaubten 100 Kilometer pro Stunde unterwegs war. In Brandenburg wurde auf der A2 zwischen Netzen und Lehnin ein Autofahrer mit 219 statt der erlaubten 120 Stundenkilometer gemessen.

Im Bereich des Präsidiums Schwaben Nord wurden an etwa 60 Kontrollstellen rund 150 Polizisten eingesetzt. Zusätzlich wurden fünf Fahrzeuge mit eingebauter Video-Nachfahrtechnik eingesetzt. Der schnellste Verkehrssünder war auf der Staatsstraße 2027 bei Untermeitingen (Landkreis Augsburg) unterwegs. Statt mit den erlaubten 100 km/h rauschte der Mann mit 182 km/h an den Polizisten vorbei. Er muss 600 Euro Bußgeld zahlen und erhält zwei Punkte sowie drei Monate Fahrverbot.

Insgesamt kommen auf 63 Fahrer Bußgelder zu. Außerdem registrierte die Polizei 35 Ordnungswidrigkeiten. Meistens waren die Fahrer nicht angeschnallt oder telefonierten mit ihrem Handy am Steuer. Zwei Fahrer wurden betrunken aus dem Verkehr gezogen. Ein Fahrer hatte einen Alkoholpegel von 2,6 Promille.

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Eine Woche lang wird noch verstärkt kontrolliert

Die Polizei wertet den Blitzmarathon als großen Erfolg. Insgesamt hätten sich die Autofahrer auf die verstärkten Kontrollen eingestellt. Sie fuhren deutlich moderater und rücksichtsvoller als an „normalen“ Tagen. An den Blitzmarathon schließt sich nun die bayernweite Schwerpunktwoche an, bei der die Polizei verstärkt die Geschwindigkeit misst. Mit mehr als 2000 Messstellen in ganz Bayern dauert die Kontrollaktion noch bis nächsten Donnerstag. AZ/dpa

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