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  3. Landtagswahl 2013: Schwabens CSU kürt Justizministerin Beate Merk zur Spitzenkandidatin

Landtagswahl 2013
15.04.2013

Schwabens CSU kürt Justizministerin Beate Merk zur Spitzenkandidatin

Beate Merk führt die schwäbische CSU in den Landtagswahlkampf im Herbst.
Foto: Fred Schöllhorn (Archiv)

Für die Landtagswahl 2013 im September setzte die CSU in Schwaben auf drei Listenmandate. Ein ehrgeiziges Ziel: 2008 hatte sie nur ein Einziges geholt.

Die Verluste waren erdrutschartig: Von 63,9 auf 47,1 Prozent war Schwabens CSU bei der Landtagswahl 2008 abgestürzt. Lediglich Spitzenkandidatin Beate Merk (Neu-Ulm) schaffte damals den Sprung über die Liste ins Parlament. Bei der Wahl am 15. September soll nun alles besser werden. „Wir wollen neben den 13 Direktmandaten auch drei Mandate über die Liste gewinnen“, sagte Bezirksvorsitzender Markus Ferber bei der Nominierungsversammlung in Augsburg. Von seiner Partei forderte er den „größtmöglichen Einsatz“, um das ehrgeizige Ziel zu erreichen. Doch Ferber gibt sich optimistisch: „Alle sind hoch motiviert.“

Justizministerin Beate Merk tritt heuer auch als Direktkandidatin an

Die Liste wird wie schon 2008 von Justizministerin Beate Merk angeführt. Diesmal tritt sie im Stimmkreis Neu-Ulm jedoch auch als Direktkandidatin an. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen mit dem CSU-Fraktionschef im Landtag, Georg Schmid (Donau-Ries), Angelika Schorer (Marktoberdorf) und Johannes Hintersberger (Augsburg) drei weitere amtierende Abgeordnete mit eigenem Stimmkreis. Erste „reine Listenkandidatin“ ist auf Rang fünf Marlies Fasching, die in Augsburg-Land-Nord, Dillingen, antritt. Die Plätze sechs und sieben belegt die Junge Union mit Schwabens JU-Chef Hans Reichhart (Günzburg) und Melanie Dworacek (Kaufbeuren). Vor allem Reichhart werden parteiintern gute Chancen eingeräumt. Ferber sprach von einer „regional ausgewogenen Liste“. Die schwäbische CSU gehe mit einem „attraktiven Personalangebot in den Wahlkampf. Dabei werde die CSU, so der Europa-Abgeordnete, nicht nur versuchen, mit „hervorragenden Wirtschaftsdaten“ und einer „funktionierenden Infrastruktur“ zu punkten – „Wir werden auch Faktoren ins Feld führen, die unsere Heimat lebens- und liebenswert machen“. Ferber zählt dazu eine starke Landwirtschaft ebenso wie soziale und kulturelle Einrichtungen.

Die Liste der Schwäbischen CSU für die Landtagswahl am 15. September

1. Beate Merk (Stimmkreis Neu-Ulm); 2. Georg Schmid (Donau-Ries); 3. Angelika Schorer (Marktoberdorf); 4. Johannes Hintersberger (Augsburg-Stadt-West); 5. Marlies Fasching (Augsburg-Land-Nord, Dillingen); 6. Hans Reichhart (Günzburg); 7. Melanie Dworacek (Kaufbeuren); 8. Eric Beißwenger (Bad Hindelang); 9. Reinhod Bittner (Donau-Ries); 10. Christoph Baur (Memmingen); 11. Manfred Losinger (Aichach-Friedberg); 12. Günther Hogrefe (Neu-Ulm); 13. Leo Dietz (Augsburg-Stadt-West); 14. Johann Gschwill (Marktoberdorf); 15. Michael Bernicker (Augsburg-Stadt-Ost); 16. Armin Mai (Augsburg-Land-Süd); 17. Erwin Briechle (Kempten-Oberallgäu); 18. Klaus Holetschek (Memmingen); 19. Bernd Kränzle (Augsburg-Stadt-Ost); 20. Thomas Kreuzer (Kempten-Oberallgäu); 21. Franz Pschierer (Kaufbeuren); 22. Eberhard Rotter (Lindau-Sonthofen); 23. Alfred Sauter (Günzburg); 24. Peter Tomaschko (Aichach-Friedberg); 25. Cornelia Trautner (Augsburg-Land-Süd); 26. Georg Winter (Augsburg-Land-Nord, Dillingen).

Die Liste für die Bezirkstagswahl wird von Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (Bobingen), der im Stimmkreis Augsburg-Land-Süd antritt, angeführt.

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