Baulücken und Leerstände nutzen
Bei einer Aktion werden die Eigentümer solcher Flächen in sechs Kommunen angeschrieben. Die Zwischenbilanz fällt laut Landratsamt „sehr positiv“ aus
In jedem Ort gibt es Baulücken, leer stehende Gebäude und ungenutzte Flächen. Der Landkreis Donau-Ries möchte Kommunen unterstützen, für diese Bereiche eine Lösung zu finden. Die Behörde hilft Städten und Gemeinden, diese „innerörtlichen Baupotenziale“ zu erfassen und zu aktivieren. Inzwischen wurden in einigen Kommunen die Eigentümer solcher Flächen befragt. Diese Aktion habe „sehr positive Ergebnisse“ geliefert, teilt das Landratsamt mit.
Die Modellkommunen Fünfstetten, Kaisheim, Monheim, Nördlingen, Oettingen und Wemding haben sich seit Beginn des Projekts mithilfe der Flächenmanagement-Datenbank des LfU (Landesamt für Umweltschutz) einen Überblick über Baulücken, Leerstände und Leerstandrisiken verschafft. Diese befinden sich in der Regel im Privateigentum. Um eine realistische Einschätzung der tatsächlich verfügbaren Grundstücke und Objekte zu erhalten, wurden Anfang des Jahres alle Eigentümer von Baulücken und Leerständen kontaktiert.
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