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Donauwörth-Nordheim
04.08.2015

Die Brücke ist maroder als gedacht

Völlig kaputt sind Teile der Brücke beziehungsweise der Brückenköpfe am Nordheimer Kreuz. Die Sanierung des Bauwerks dauert deshalb länger als geplant.
Foto: Wolfgang  Widemann

Am Nordheimer Kreuz gibt es Verzögerungen. Was die Ursache dafür ist und welche Konsequenzen dies für die Verkehrsteilnehmer hat.

Die Baustellen-Situation auf den Straßen im südlichen Donau-Ries-Kreis entspannt sich nach und nach. Die Schellenberg-Umgehung bei Donauwörth ist frei befahrbar, die Kreuzung von B2 und B16 ebenfalls. Die gesperrte Staatsstraße zwischen Mertingen und Oberndorf wird in diesen Tagen fertig. Bleibt noch das Nordheimer Kreuz. Dort erlebte das Staatliche Bauamt Augsburg an der Brücke über die B2 in den vergangenen Wochen eine böse Überraschung: Das Bauwerk ist maroder als angenommen.

„Wir haben ein paar Dinge herausgefunden, die uns Probleme bereiten“, beschreibt Robert Moser die Situation. Dem Abteilungsleiter für Brückenbau zufolge müsste zwischen der eigentlichen Brücke und den Brückenköpfen jeweils eine Dehnfuge von zwei Zentimetern sein, damit sich die 63 Meter lange Beton-Stahl-Konstruktion je nach Witterung ausweiten oder zusammenziehen kann. Als die Verantwortlichen genauer nachschauten, entdeckten sie, dass diese Spalte nicht mehr vorhanden ist: „Es war Beton auf Beton.“

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