Faschingsfreunde sind schockiert
Nach dem Brand eines närrischen Wagens in Donauwörth beschäftigen die dramatischen Vorkommnisse weiter die Menschen. Kripo ermittelt und Behörden beraten
Die gute Nachricht vorneweg: Der junge Mann, der sich bei einem Unglück am Sonntag nach dem Faschingsumzug in Donauwörth schwere Verbrennungen zugezogen hat, befindet sich laut Polizei nicht (mehr) in Lebensgefahr. Angesichts der trotzdem gravierenden Folgen – die Verletzungen sollen großflächig sein – ist der Schreck gerade bei den Faschingsvereinen in der Region groß. „Wir sind geschockt“, beschreibt Präsident Udo Heininger die Stimmung bei den Faschingsfreunden Genderkingen. Bei denen ist der Verunglückte im Helferstab aktiv. Am Sonntag war eine Abordnung aus Genderkingen gerade auf dem Weg zu einem Auftritt in Megesheim, als die Nachricht aus Donauwörth kam. „Wir sind sofort umgekehrt“, schildert Heininger.
Nach Genderkingen brachte ein Bus auch die rund 50-köpfige Gruppe von vornehmlich jungen Leuten aus dem Lechgebiet, die mit dem Wagen am Umzug in Donauwörth teilgenommen hatten und unverletzt geblieben waren. Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes betreuten die sichtlich Betroffenen psychologisch.
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