Fusion mit Neuburg „nicht glücklich“
Pläne für Zusammenschluss der Raiffeisenbank Rain mit der Raiffeisen-Volksbank Neuburg bereiten einige Persönlichkeiten aus dem Donau-Ries-Kreis Sorgen
Donauwörth/Rain Der Plan des Vorstands und des Aufsichtsrats der Raiffeisenbank Rain, mit der Raiffeisen-Volksbank (RVB), Neuburg zu fusionieren, hat eine Reihe von Persönlichkeiten im Donau-Ries-Kreis aufgeschreckt. „Ich halte den geplanten Zusammenschluss aus Sicht des Landkreises für nicht glücklich“, sagt Landrat Stefan Rößle bei einem Gespräch mit unserer Zeitung. Dies habe er auch Philipp Karmann, dem Vorstandsvorsitzenden der Raiba Rain mitgeteilt.
Rößle, führende Vertreter der Industrie- und Handelskammer sowie die Vorstände der Raiffeisen-Volksbanken Donauwörth appellieren an die Verantwortlichen im Lechgebiet, ihre Absicht zu überdenken. Vor knapp zwei Monaten beschlossen die Aufsichtsgremien der Raiba Rain und der RVB Neuburg, eine Fusion anzustreben. Der Vorstand sieht darin nur Vorteile. Für die Kunden ändere sich nichts, alle sechs Filialen in Rain, Marxheim, Genderkingen, Bayerdilling, Holzheim und Münster würden bestehen bleiben. Man sei erst ganz am Anfang der Gespräche, betonte Karmann Anfang November.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.