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Donauwörth/Tapfheim
09.12.2016

Wohl kein Flutpolder bei Tapfheim

Bevor Umweltministerin Ulrike Scharf nach Donauwörth kam, informierte sie in Höchstädt politische Mandatsträger aus der Region über die neuen Pläne zu den Flutpoldern. Dort wurde sie von Gegnern des Projekts mit Transparenten und Pfiffen empfangen. 
Foto: Veh

Umweltministerin Scharf stellt in Donauwörth die konkreten Standorte vor, an denen in Schwaben Polder gebaut werden sollen. Wo diese liegen und wie es nun weitergeht.

Aus fünf mach drei – auf diese Formel könnte man die Botschaft vereinfachen, die Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf am Freitag bei ihrem Besuch in der Region im Gepäck hatte. Dabei ging es einmal mehr um die geplanten Flutpolder. Scharf erläuterte im Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, wo die umstrittenen Rückhalteräume an der schwäbischen Donau geschaffen werden sollen. Von den ursprünglich angedachten fünf Polder-Standorten nördlich der Donau bleibt laut Scharf nur Leipheim (Kreis Günzburg). Gleichzeitig kommen auf der Südseite des Flusses zwei neue Standorte hinzu, nämlich bei Helmeringen und Neugeschüttwörth (beide Landkreis Dillingen). Der Polder Schwenningen/Tapfheim werde derzeit nicht weiterverfolgt.

„Das ist im ersten Moment eine Erleichterung. Aber wir werden deshalb nicht Hurra schreien“, sagte Tapfheims Bürgermeister Karl Malz unserer Zeitung. Für ihn sind die Pläne für Schwenningen/Tapfheim noch nicht endgültig vom Tisch. „Das wäre durch die rosarote Brille geschaut. Wir werden das Ganze weiter intensiv beobachten – auch wenn wir auf der Liste etwas nach hinten gerutscht sind.“ Dieses Bild trifft es recht gut, wenn man die Entscheidungfindung für die drei genannten Standorte betrachtet.

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