Ein Auftakt nach Maß
Landesliga-Aufsteiger TSV Friedberg bezwingt den Bayernliga-Absteiger TSV Aindling nicht unverdient mit 2:1. Marcel Pietruska erzielt beide Friedberger Tore
Einen Traumstart legte der Aufsteiger TSV Friedberg in der Landesliga hin. Mit 2:1 (0:1) rang er den Bayernliga-Absteiger TSV Aindling knapp, aber verdient nieder. Weniger als 300 Zuschauer sahen einen TSV Friedberg, der vor allem nach der Pause den Respekt vor dem jahrelangen Landkreis-Flaggschiff völlig ablegte und dann das Spiel kippte. Und dies, obwohl mit Hornung, Fischer, Lichtenstern und Baumgartl vier enorm wichtige Stammspieler fehlten.
Vor zwei Monaten trennten beide Mannschaften zwei Spielklassen. Davon war in den 90 Minuten nichts zu sehen. Der Aufsteiger TSV Friedberg hielt von Anfang an dagegen und Aindlings Kapitän Tobias Völker als Organisator der Abwehr schwante offenbar nichts Gutes, weil er seine Mannschaft immer wieder anfeuerte, anschrie und nach vorne peitschte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.