Gefährliche Rutschpartien auf den Straßen
Die in der Heftigkeit nicht vorhergesagten Schneefälle machten vor allem Autofahrern zu schaffen. Im Blickpunkt stand am Samstag die A8. Aber auch andernorts krachte es.
Verkehrte Welt: Am Samstag hat es im Norden Schwabens und in Mittelschwaben viel kräftiger geschneit als im Allgäu. Das lässt sich auch an der Zahl der Unfälle ablesen, die der Polizei gemeldet worden sind: Nördlich von Memmingen waren es 133 Verkehrsunfälle, im Süden Schwabens 38, zieht ein Beamter des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West gestern Bilanz. Die meisten der Rutschunfälle liefen glimpflich ab – also ohne verletzte Personen. Nicht ohne Verletzungen ging es allerdings am Samstagmittag auf der A8 ab. Dort kam es zu insgesamt drei Verkehrsunfällen zwischen Zusmarshausen und Burgau. All das spielte sich rund 500 Meter vor der Burgauer Anschlussstelle ab.
Dabei wurden vom Rettungsdienst insgesamt 13 Personen als verletzt eingestuft. Von neun Verletzten sprach die Polizei, die teilweise vorsorglich in Krankenhäuser gebracht wurden. Bei den Karambolagen entstand ein Gesamtsachschaden von knapp 60000 Euro. Zum Unfallzeitpunkt herrschten starker Schneefall und winterliche Straßenverhältnisse. Die Einsatzkräfte waren zunächst von einer Massenkarambolage ausgegangen, ehe vor Ort schließlich drei Unfälle festgestellt wurden. Ein Beamter der Autobahnpolizei Günzburg sprach gestern von einem „harten Tag“. Er vermutet, die Einsatzhäufigkeit vorgestern „tendiert zu Platz eins in diesem Winter“.
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