Günzburg will schwere Lkw aus der Unterstadt verbannen
Jauernig fordert Sperrung für Laster mit mehr als zwölf Tonnen
Günzburg Die Umwandlung des ehemaligen Fliegerhorstgeländes in Leipheim in ein Gewerbegebiet soll zu keinem Verkehrskollaps in der Günzburger Unterstadt führen. Deshalb kämpft Oberbürgermeister Gerhard Jauernig für einen neuen A8-Anschluss bei Bubesheim. Zur Verkehrsentlastung des Günzburger Westens hat der SPD-Politiker jetzt einen weiteren Vorstoß unternommen. Jauernig drückte am Montagabend dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) beim Empfang im Forum am Hofgarten ein Papier in die Hand. Mit der Forderung, dass die Staatsstraße 2020 ab dem Kreisel bei der Donaubrücke bis Bubesheim für Fahrzeuge mit mehr als zwölf Tonnen gesperrt werden soll.
Der Schwerlastverkehr, so die Überlegung, könnte damit aus der Siemens-, Schlachthaus-, Ulmer- und Weißenhorner Straße verbannt werden. „Ich dachte, der Besuch des Innenministers ist eine einmalige Gelegenheit, auf ein drängendes Günzburger Verkehrsproblem hinzuweisen“, sagt Jauernig.
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