Neue Runde im Streit zwischen Burgau und Leipheim um Gartenhallenbad
Die Freien Wähler weisen jegliche Kritik aus Leipheim entschieden zurück. Das lässt der dortige Bürgermeister jedoch nicht auf sich sitzen.
Weder die Stadt Burgau noch die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Haldenwang wollen sich an einem Zweckverband für den Weiterbetrieb des Leipheimer Gartenhallenbads beteiligen. In der jüngsten Stadtratssitzung geißelte Leipheims Bürgermeister Christian Konrad das als unsolidarisch (wir berichteten). Es zeige einmal mehr, dass dort nur eigene Interessen verfolgt würden. Die Retourkutsche kam jetzt im Burgauer Bauausschuss, wo Edgar Bader eine Erklärung seiner Freien-Wähler-Fraktion zu diesem Thema verlas.
Die Kritik der Kollegen aus Leipheim sei völlig unangebracht, betonte er, da die Stadt Burgau als einer der größten Kreisumlagezahler das Gartenhallenbad seit Jahren mitfinanziere. „Von fehlender Solidarität kann überhaupt keine Rede sein. Hat es schon einmal ein ,Dankeschön‘ aus Leipheim dafür gegeben?“ Vor einem Beitritt müsse auch erst einmal geklärt werden, ob es eine Renovierung oder ein Neubau werden soll.
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