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Kreis Günzburg
14.03.2017

Wie es den Schleckerfrauen heute geht

Melanie Maidorn-Blüher – hier vor der früheren Filiale an der Burgauer Zeisiggasse – war Bezirksleiterin bei Schlecker. Ihre Mappe von damals hat sie immer noch. Das Aus für die Firma habe viele hart getroffen, aber von ihren ehemaligen Mitarbeiterinnen und Kolleginnen hätten alle wieder etwas gefunden, soweit sie weiß. Mit einigen hat sie noch Kontakt.
Foto: Bernhard Weizenegger

Auch frühere Mitarbeiterinnen des Drogerieunternehmens aus der Region verfolgen den Prozess gegen ihren ehemaligen Firmenchef. Die Reaktionen sind ganz unterschiedlich.

Der Schock saß tief: Vor fünf Jahren ging die Drogeriemarktkette Schlecker in die Insolvenz. Auch alle Filialen im Landkreis Günzburg wurden geschlossen. Die Mitarbeiterinnen mussten sich neue Jobs suchen. Jetzt steht Anton Schlecker vor Gericht. Und mit ihm seine Familie. Sie sollen ein Vermögen beiseitegeschafft haben, ehe ihr Unternehmen pleiteging.

Evelyne Sendler aus Jettingen-Scheppach hat 16 Jahre lang bei der Drogeriemarktkette gearbeitet. Als sie vor fünf Jahren von der Insolvenz erfuhr, hatte sie sofort einen Gedanken: „Da stimmt etwas nicht.“ Sie habe nicht glauben können, so erzählt sie heute im Gespräch mit unserer Zeitung, dass von dem immensen Vermögen der Unternehmerfamilie nichts mehr übrig sein soll. Evelyne Sendler selbst hat ihren Job nicht verloren – sie hatte bereits einige Jahre zuvor gekündigt. Davor war sie 16 Jahre lang an mehreren Standorten angestellt: Ihre Arbeit bei der Drogeriemarktkette führte sie über Thannhausen, Münsterhausen und Jettingen nach Burgau. Die Arbeit sei nicht einfach gewesen, erinnert sie sich. „Man hat an uns Mitarbeitern gespart“, klagt sie.

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