Bloß nicht zu sicher fühlen
Krumbach und Ettenbeuren könnten, wenn’s schlecht läuft, noch unten reinrutschen
TSV Krumbach - DJK Langenmosen Nein, es schaut derzeit nicht gut aus beim TSV Krumbach. Personell nicht (für das in Sachen Klassenerhalt so wichtige Heimspiel gegen Langenmosen sind sechs Stammkräfte fraglich) – und nach null Punkten aus den jüngsten drei Partien in Sachen Selbstbewusstsein ebenfalls nicht. Kein Wunder, dass Trainer Ralph Amann seine Jungs eindringlich davor warnt, sich zu sicher zu fühlen: „Wir haben alles, was wir uns zuvor aufgebaut hatten, verspielt. Jetzt müssen wir schauen, dass wir nicht hinten reingereicht werden.“ Keine Rede also von Platz sieben; das spricht für den Realitätssinn des Trainers.
Aber Amann will die Mini-Chance natürlich nutzen und dafür heißen die ersten Pflichten: Engagement zeigen und die Hausaufgaben machen. Umso mehr zählt das angesichts des heftigen Restprogramms, das die Krumbacher noch mit den Spitzenteams aus Bubesheim und Ichenhausen zusammenführt. Anstoß: Sa. 15.30 Uhr (ica)
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