Betrugsvorwürfe: Vier Festnahmen nach Razzia
20 Objekte in der Region durchsucht, darunter Luxusvillen. Zusammenhang mit Insolvenz vor sechs Jahren
Jahrelange Ermittlungsarbeit führte jetzt zum Erfolg: In einem länderübergreifenden Großeinsatz wurden nach Polizeiangaben am Montag 20 Objekte durchsucht und vier Personen aufgrund bestehender Haftbefehle festgenommen. Es entstand nach derzeitigem Stand, laut Augsburger Staatsanwaltschaft, ein Gesamtschaden von 30 Millionen Euro.
200 Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft, Steuerfahndung und Polizei und Spezialisten für Wirtschaftskriminalität und Computer-Auswertung sowie Banknotenspürhunde beschlagnahmten im Großraum Ulm/Neu-Ulm, München, Freiburg sowie in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Forchheim und dem Alb-Donau-Kreis Vermögenswerte über zehn Millionen Euro, Gold, Bargeld unterschiedlicher Währungen sowie mehrere Fahrzeuge der Premium-Klasse.
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