Karl-Heinz Brunner will direkt in den Bundestag
Bei der SPD-Wahlkreiskonferenz in Weißenhorn wird der Illertisser wieder als Kandidat aufgestellt. Von den Jusos hagelt es aber Kritik.
Karl-Heinz Brunner, SPD-Abgeordneter im Deutschen Bundestag für den Wahlkreis 255 Neu-Ulm, Günzburg, Unterallgäu seit 2103, bewirbt sich erneut um ein Mandat zu den Bundestagswahlen im kommenden Jahr. Die Bundeswahlkreiskonferenz hat ihn am vergangenen Samstag in Weißenhorn mit nur einer Gegenstimme zum Wahlkreiskandidaten berufen.
Eine Menge Tagesordnungspunkte waren abzuarbeiten, ehe die Versammlung in der Grafertshofer „Rose“ nach anderthalb Stunden endlich zur Wahl ihres Kandidaten schreiten konnte. Im Bericht über die Kosten des Wahlkampfs von 2013 teilte Kassiererin Sabine Krätschmer mit, er habe den Wahlkreis rund 37000 Euro gekostet. Immerhin seien noch 215 Euro übrig für 2017. Brunner als damaliger Vorsitzender des Wahlkreisvorstands drückte die Hoffnung aus, in der kommenden Wahl ähnlich erfolgreich zu sein. „Wir werden wohl nicht die stärkste Partei im Bundestag; aber je mehr wir sind, desto mehr können wir bewirken.“
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