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Neu-Ulm /

Alle Nachrichten

Blitzschutz am Ulmer Münster

Ulm (roma) - Passanten auf dem Münsterplatz schauen gebannt nach oben - Kletterer am Münsterturm? Nicht ganz. In schwindelerregender Höhe waren gestern Arbeiter dabei, die Generalüberholung des Blitzableitersystems am Münster abzuschließen. Und dabei beides zu verbinden: Klettererfahrung und das Know-how der Steinmetze.

Konzert zum Abschied

Holzheim (cak) - Eine schöne Abschiedsfeier haben die Schüler der Grundschule Holzheim ihrer Schulleiterin Veronika Lorych bereitet. Da sie Musik liebt und auch selbst musiziert, veranstalteten ihre Schützlinge für sie ein Konzert mit Musikstücken und Liedern. Die Leiterin der Grundschule Holzheim wechselt nach Thalfingen, wo sie Rektorin der Grund- und Hauptschule wird.

51 Modellautos ziehen 15 Tonnen schweren Lastwagen

Ulm Das Experiment ist geglückt! 51 ferngesteuerte Modellautos waren nötig, um auf der Iveco-Teststrecke im Ulmer Donautal für das Pro 7-Wissensmagazin "Galileo" einen 15 Tonnen schweren Lkw vom Fleck zu ziehen. Die entscheidende Hilfe kam von einem Berliner Tüftler, der extra dafür angereist war.

Vom wilden Bluesromantiker zum heißen Saxofon-Doppel

Ulm Weltstars wie das Saxer-Doppel-Maceo Parker und Candy Dulfer haben das Open Air an der Söflinger Klostermauer Sonntagabend den funkig-groovenden Kehraus beschert. Doch die Veranstalter - die Ulmer Agentur "Livekonzepte" und der Verein für Musikkultur in Söflingen - haben mit mehr Publikum gerechnet und müssen, wie schon im letzten Jahr, draufzahlen.

Fugger zahlten für die Herrschaft Weißenhorn gleich zwei Mal

Weißenhorn (sps) - Die Herrschaft Weißenhorn war den Fuggern rund 200 Jahre nachdem der Kaiser Maximilian sie an die Handelsherren verpfändet hatten soviel wert, dass sie lieber dafür an den dann habsburgischen Kaiser den verlangten Kaufpreis bezahlten, als das Pfand zurückzugeben. Unter den Fuggern war die Herrschaft Weißenhorn auf dem "Weltmarkt" berühmt geworden durch die blühende Barchentweberei in den Orten der Umgebung, so dass sie für die Stadt Ulm eine ernsthafte Konkurrenz wurden.

Neue Narrenzunft geht an den Start

Ulm (AZ) - Eine weitere Narrenzunft wird in der Saison 2007/08 die Fasnet-Szene in Ulm und Neu-Ulm bereichern. Die Sammlungs-Weibla Ulm/Neu-Ulm wurden bereits Mitte vergangenen Jahres ins Ulmer Vereinsregister eingetragen und wollen nun in der anstehenden Saison erstmals aktiv ins Narrentreiben in der Region eingreifen.

Höherer Wasserspiegel durch Stau in der Donau

Neu-Ulm (ml/AZ) - Rund zehn Prozent mehr Strom erzeugen soll künftig das Donau-Wasserkraftwerk "Böfinger Halde", die größte von sieben solcher SWU-Anlagen. Dazu soll der Wasserspiegel der Donau um einen halben Meter angehoben werden. Zur Erhöhung des Stauwasserspiegels informieren die Stadtwerke am Dienstag im Edwin-Scharff-Haus.

Schlägerei vor Diskothek

Neu-Ulm (AZ) - In einer Diskothek in der Lessingstraße kam es in der Nacht zum Sonntag gegen 5 Uhr zu zwei Körperverletzungen, bei denen insgesamt drei Personen leicht verletzt wurden. Ein Verletzter musste mit einer Platzwunde in die Donauklinik verbracht werden, einem zweiten wurde ein Zahn ausgeschlagen und der dritte hatte einen Schlag auf die Nase bekommen. Beteiligt waren jeweils Diskothekenbesucher und Türsteher. Die Besucher waren alle alkoholisiert.

Ein "Lachs" mit 20 PS sorgt auf der Donau für Sicherheit

Neu-Ulm/Ulm (AZ) - Auf dem Gelände der DLRG-Rettungsstation fand jetzt die offizielle Einweihungsfeier der neu renovierten Räume der Ortsgruppe statt. Gleichzeitig wurde das neue Motorrettungsboot "Lachs" von den beiden Oberbürgermeistern Gönner und Noerenberg sowie vom Landesverbandspräsidenten der DLRG Württemberg, Bruno Bietz, getauft. Er wünsche dem Boot immer "eine Handbreit Wasser unter dem Kiel, allzeit gute Fahrt und stets eine sichere Rückkehr", sagte Klaus Kopp, erster Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Ulm in seiner Rede zur Taufe des neuen Motorrettungsbootes "Lachs".

Unbekannte erbeuten Brillen im Wert von 30 000 Euro

Pfaffenhofen l cak l Einen dreisten Einbruch haben unbekannte Täter in der Nacht von Montag auf Dienstag bei "Optikus Schilling" am Kirchplatz verübt. Aus dem Optikergeschäft wurden Brillen im Wert von 25 000 bis 30 000 Euro gestohlen. Wie die Polizei feststellte, hebelten die Täter die Seitentür mit einem Brecheisen auf und drangen vom Treppenhaus her in das Geschäft ein.

"Der Mords-Krach ist eine Riesen-Sauerei"

Ludwigsfeld Die Anlieger des Verkehrsübungsplatzes in Ludwigsfeld sind mächtig sauer: Sauer auf die Kreisverkehrswacht und sauer auf die Stadt. Grund ist die Tatsache, dass seit Tagen entgegen anderslautenden Beteuerungen nun auf dem Verkehrsübungsplatz Schleuderkurse durchgeführt werden, die nach Darstellung mehrerer Anwohner einen "Mords-Krach" verursachen. Gerhard Broschek aus der Königsdorfer Straße nennt das, was dort seit Tagen abgeht, eine "Riesen-Sauerei" und Marlene Fröhlich, die vis a vis des Übungsplatzes wohnt, ist hellauf empört, dass sie und ihre Nachbarn nun doch massivem Lärm ausgesetzt sind.

Ins Stadtregal in Söflingen zieht jetzt Leben ein

Ulm Die Verwandlung der riesigen Magirus-Fabrikhalle in lichtdurchflutete, individuelle Büroräume und Lofts ist nun im ersten Schritt Realität geworden - ins Stadtregal in Söflingen zieht Leben ein. Die ansässigen Firmen luden gemeinsam zur offiziellen Einweihungsfeier des ersten Bauabschnitts ein.

"Die Stadt hat eine große Chance vertan"

Senden l ahoi l "Es war alles vorbereitet, aber wenn die Stadt auf dem Bebauungsplan besteht, könnte das für einige Mieter den Ruin bedeuten". So begründet Sylvia Pollin, Geschäftsführerin der Industrie- und Wirtschafts-Treuhand Gmbh, ihren Rückzug aus dem Gerangel um die Zukunft des GPS-Geländes. Derzeit ist das Areal noch im Besitz des insolventen Unternehmens GPS, die IWT vermarktet das Gebiet seit Jahren im Auftrag des Insolvenzverwalters und des Eigentümers der Grundschuld, der amerikanischen Abwicklungsgesellschaft Hudson Advisors.

Grünes Licht für Supermarkt auf dem Bahnhofsgelände

Senden "Für die Innenstadt mehr als positiv" wäre die Ansiedlung eines Supermarktes auf dem Bahnhofsgelände. Das erklärte Sendens Bürgermeister Kurt Baiker am Dienstag in der Sitzung des Stadtrats. Es gebe nun einen Investor, der nahe des Bahnhofs zeitnah einen Markt erstellen wolle. Im Zuge der Neugestaltung des Geländes um den Bahnhof wurde ein Bebauungsplan entworfen, der im südlichen Teil Standorte für Handel, Wirtschaft und Verwaltung sowie Park-and-Ride-Stellplätze vorsieht, im Norden einen Busbahnhof sowie Privatwohnungen. Brach liegende Grundstücksflächen sollen damit wieder nutzbar gemacht werden.

Der kubanische Hundertwasser

Ulm l bh l In Kuba wird er verehrt und gestaltet mit seiner Kunst die Fassaden und Dächer seines Wohnviertels in Havanna. Jetzt sind seine farbgewaltigen Bilder in Ulm zu betrachten. Jose Fuster, einer der bekanntesten Vertreter kubanischer Gegenwartskunst, stellt seine Werke bis zum 5. August in der geräumigen Galerie am Markt des Stuckateurmeisters und Malerkollegen Helmut Goller aus.

Für Weißenhorn begann mit der Herrschaft der Fugger eine Blütezeit

Weil der deutsche König Maximilian I. Kaiser werden wollte und dazu viel Geld brauchte, verpfändete der Habsburger am 27. Juli 1507 die Grafschaft Kirchberg und die Stadt Weißenhorn an seinen Augsburger Bankier Jakob Fugger. Obwohl die Stadt ursprünglich nur ein Pfand sein sollte, herrschten die Fugger am Ende bis 1806 über Weißenhorn.

Schützengau Iller-Donau kürt seine Könige

Neu-Ulm l AZ l 119 Schützinnen und Schützen haben bei den Donauschützen um die Titel der Schützenkönige des Schützengaues Iller-Donau und die Wanderpokale mit dem Luftgewehr und der Luftpistole gekämpft. 14 Mannschaften mit dem Luftgewehr und 13 Mannschaften mit der Luftpistole wurden von den Vereinen gemeldet.

Raiffeisenbank Weißenhorn heißt jetzt VR-Bank

Auf der jüngsten Vertreterversammlung wurde einstimmig beschlossen, dass die Raiffeisenbank Neu-Ulm/Weißenhorn künftig "VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG" heißen wird. Die neue Firmierung orientiere sich an den Vorgaben des Bundesverbandes zur konsequenten Weiterentwicklung der Markenstrategie der Genossenschaftsbanken.

Dentler-Orakel als Regenmacherin

Nicht seine Feuer-, sondern regelrechte Wassertaufe hat das "Dentler-Orakel am Schwörmontag bestanden. Garniert von Brass-Klängen der "Trötenwahn"-Band, hat die Dentler-Familie - wie ihr vielköpfiges Publikum - dem Prasselregen getrotzt und die lieb gewordenen Tradition der Thronrede des im letzten Jahr wenige Wochen nach seinem 20. Publikumsspiels gestorbenen "Rex Rudolphus" auf neue, publikumswirksame Art fortgeführt.

Sturm, Drang und Hits am Schnürchen

Während der Schwörmontag lange Zeit fast ausschließlich in der Friedrichsau stattfand, hat die Jugend in den letzten Jahren ihren neuen Fixpunkt offenbar rund um den Münsterplatz gefunden.