
"Die Stadt hat eine große Chance vertan"
Senden l ahoi l "Es war alles vorbereitet, aber wenn die Stadt auf dem Bebauungsplan besteht, könnte das für einige Mieter den Ruin bedeuten". So begründet Sylvia Pollin, Geschäftsführerin der Industrie- und Wirtschafts-Treuhand Gmbh, ihren Rückzug aus dem Gerangel um die Zukunft des GPS-Geländes. Derzeit ist das Areal noch im Besitz des insolventen Unternehmens GPS, die IWT vermarktet das Gebiet seit Jahren im Auftrag des Insolvenzverwalters und des Eigentümers der Grundschuld, der amerikanischen Abwicklungsgesellschaft Hudson Advisors.
Der Plan der IWT, das Gelände der ehemaligen Uhrenfabrik von einer Bietergemeinschaft aus dort ansässigen Unternehmern aufkaufen zu lassen, wird damit nicht weiter verfolgt. "Die Stadt Senden hat eine große Chance vertan", glaubt Peter Leissl, ebenfalls IWT-Geschäftsführer.
Nachdem der Stadtrat auf den rund 100 000 Quadratmetern ein Mischgebiet vorrangig mit Wohnbebauung sehen möchte, hat sich die Idee der Bietergemeinschaft nun zerschlagen.
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