Brisanter Bus-Streit
Die Unternehmen Hauck und Osterrieder konkurrieren seit Jahren um den Linienverkehr im Landkreis. Nun gibt es ein neues Urteil. Vorwürfe werden gegen Landrat Stefan Rößle laut.
Nördlingen/Augsburg Wenn auf die Aussage „Auf Wiedersehen“ die Antwort „Das lässt sich wohl nicht verhindern“ folgt, ist relativ klar, wie angespannt ein Verhältnis ist. Noch dazu, wenn dieser Dialog in einem Gerichtssaal stattfindet.
So geschehen am Dienstag vor dem Augsburger Verwaltungsgericht. Dort haben sich Vertreter der Regierung von Schwaben sowie der Busunternehmen Hauck (Westheim) und Osterrieder (Donauwörth/Wemding) getroffen. Wieder einmal. Schon seit knapp zwei Jahrzehnten führen sie juristische Streitigkeiten. Es geht darum, wer Konzessionen, also Genehmigungen, für Buslinien im Landkreis erhält. Die stellt die Regierung von Schwaben aus – an den Bewerber, der das bessere Angebot liefert. Im aktuellen Fall geht es um drei Linien: Otting-Weilheim nach Oettingen, Wemding nach Steinhart sowie Verbindungen rund um Möttingen, Alerheim, Wemding und Oettingen.
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