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Flugblattaffäre
Aktuelle News und Infos

Foto: Matthias Balk, dpa

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) veröffentlichte Ende August 2023 Vorwürfe gegen den bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger. Diese lauten: Der Freie Wähler Chef soll zu Schulzeiten ein antisemitisches Flugblatt verbreitet haben. 

Hubert Aiwanger weist die Vorwürfe zurück. Er sprach in einer schriftlichen Erklärung von einer "Schmutzkampagne" und erklärte: "Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend". Er räumte allerdings ein, dass  "ein oder wenige Exemplare" in seinem Schulranzen gefunden worden seien. Sein älterer Bruder gestand kurz nach Aiwanger Erklärung, Verfasser des Flugblatts zu sein. Dieser bezeichnete das Pamphlet als "Jugendsünde". 

Nach dem Vorfall wurden Rücktrittsforderungen in der Politik laut, vor allem aus der bayerischen Landtags-Opposition. Der bayerische Ministerpräsident, Markus Söder (CSU), hat seinen Stellvertreter aufgefordert, den Sachverhalt in einem Fragenkatalog von 25 Fragen aufzuklären. Söder sprach sich dafür aus, die Koalition mit den Freien Wähler im bayerischen Landtags dennoch fortzusetzen und Hubert Aiwanger vorerst nicht zu entlassen.

Die sogenannte "Flugblatt-Affäre" fällt in die Wahlkampfphase der Landtagswahl in Bayern.

Aktuelle News zu „Flugblattaffäre“

Hubert Aiwanger besuchte am Mittwoch den ersten Tag der Donauries-Ausstellung in Donauwörth. Der Medienrummel war groß im Stauferpark.
Donauwörth

Aiwanger erntet trotz "Flugblatt-Affäre" in Donauwörth Applaus

Plus Warmer Empfang für den wegen der "Flugblatt-Affäre" in der Kritik stehenden bayerischen Wirtschaftsminister auf der Donauries-Ausstellung. Wie er sich äußerte.

Video

Scholz, Lindner und Habeck zum Fall Aiwanger: "Unaufrichtig! Nicht glaubwürdig!"

Der Fall Hubert Aiwanger schlägt immer höhere Wellen. Auf Schloss Meseberg haben sich Kanzler Scholz (SPD), Finanzminister Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) dazu geäußert. Robert Habeck nimmt Söder in die Pflicht.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hält eine Rede.
Flugblatt-Affäre

Vorwürfe von Ex-Mitschüler: Aiwanger soll Hitlergruß gezeigt haben

Laut ehemaligen Mitschülern soll Aiwanger früher den Hitlergruß gezeigt und einen Judenwitz erzählt haben. FW-Politiker Mehring spricht von einer "Schmutzkampagne". Was Aiwanger selbst dazu sagt.

Hubert Aiwanger ist nicht der erste Politiker, der in die Kritik gerät. Und die Geschichte zeigt: Nicht jeder Skandal führt zum Rücktritt.
Hintergrund

Die Geschichte zeigt: Nicht jeder Skandal führt zum Rücktritt

Was wird aus Hubert Aiwanger? Nicht jeder Skandal mündet in einen Rücktritt. Und nicht jeder Rücktritt hätte auch sein müssen. Fünf ungewöhnliche Fälle aus anderen Parteien.

Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern nach dem Sonder-Koalitionsausschuss.
Flugblatt-Affäre

Söder: Aiwanger muss alle Fragen "zweifelsfrei" klären

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat seinen Vize Hubert Aiwanger aufgefordert, alle im Raum stehenden Vorwürfe betreffend dessen Schulzeit schnell und umfassend zu klären.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Parteichef der Freien Wähler auf einer Pressekonferenz.
Kommentar

Es steht Spitz auf Knopf für Hubert Aiwanger

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger sollte sich in der Flugblatt-Affäre weder als Opfer stilisieren noch mit dem Finger auf andere zeigen, sondern mit der Wahrheit herausrücken.

Video

Warten auf Antworten: Aiwanger soll Söder schriftlich Auskunft geben

Die Aufarbeitung der Flugblatt-Affäre überlagert den bayerischen Landtagswahlkampf. Nun hat Ministerpräsident Söder den Ball erst einmal wieder zu seinem Vize Aiwanger gespielt. Bald aber muss Söder Farbe bekennen.

Markus Söder (r), Minsterpräsident von Bayern, mit Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister.
Flugblatt-Affäre

Aiwanger soll Söder schriftlich Auskunft geben

Die Aufarbeitung der Flugblatt-Affäre überlagert den bayerischen Landtagswahlkampf. Nun hat Ministerpräsident Söder den Ball erst einmal wieder zu seinem Vize Aiwanger gespielt. Bald aber muss Söder Farbe bekennen.

Hubert Aiwanger ist Wirtschaftsminister – und steht in der Kritik. Wie glaubwürdig ist er noch?
Flugblatt-Affäre

Ist Aiwanger als Wirtschaftsminister noch glaubwürdig?

Plus Der heftig in der Kritik stehende Hubert Aiwanger ist als Staatsminister das politische Gesicht der bayerischen Wirtschaft. Beschädigt die Affäre den Standort?

Nachrichten aus Augsburg und ein Einblick in die Arbeit der Augsburger Allgemeinen: Der neue Podcast "Nachrichtenwecker" erscheint Montag bis Freitag um 5 Uhr morgens.
Newspodcast

Flugblatt-Affäre: Das ist der Stand in der Causa Aiwanger

Erstmal soll Hubert Aiwanger Wirtschaftsminister in Bayern bleiben. Trotz der Vorwürfe, ein antisemitisches Flugblatt verbreitet zu haben. Aber Ministerpräsident Markus Söder will von Aiwanger 25 Antworten zu diesem Flugblatt. Mehr dazu in dieser Folge.

Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger war am Wochenende wegen eines antisemitischen Flugblatts unter Druck geraten.
Flugblatt-Affäre

Flugblatt liegt als Kopie auch im Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau

Am Wochenende hatte ein antisemitisches Flugblatt Vize-Regierungschef Aiwanger unter Druck gesetzt. Jetzt wurde bekannt: Das Flugblatt ist in Dachau öffentlich zugänglich.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler), stellvertretender Ministerpräsident in Bayern.
Flugblatt-Affäre

Antisemitisches Flugblatt im Archiv der Gedenkstätte Dachau

Das antisemitische Flugblatt aus Schulzeiten, für das der Bruder von Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger die Verantwortung als Autor übernommen hat, ist als Teil einer Schülerarbeit in der KZ-Gedenkstätte Dachau archiviert.

Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, kommt nach dem Sonder-Koalitionsausschuss zur abschließenden Pressekonferenz.
Flugblatt-Äffäre

Söder im Fokus: Wie die Causa Aiwanger die CSU belastet

Plus Markus Söder bemüht sich um Humor. Dabei ist die Lage des Ministerpräsidenten vielleicht so ernst wie nie in seiner Amtszeit. Söders Botschaft an die Freien Wähler aber ist sehr eindeutig.

Ministerpräsident Markus Söder (Mitte, hier bei der Eröffnung der WIR 2022) fordert von Hubert Aiwanger (links neben ihm) die Beantwortung von 25 Fragen zur Flugblatt-Affäre.
Landkreis Dillingen

Aiwanger bleibt (vorerst) – so reagieren Politiker aus dem Kreis Dillingen

Plus Ministerpräsident Söder fordert vom Freie-Wähler-Chef die Beantwortung von 25 Fragen zur Flugblatt-Affäre. Parteivorsitzende im Kreis sind konträrer Meinung.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach der Sondersitzung des Koalitionsausschusses.
Flugblatt-Affäre

Ministerpräsident Söder setzt Freie-Wähler-Chef Aiwanger ein Ultimatum

Der CSU-Chef ist unzufrieden mit der Erklärung des Wirtschaftsministers zur Flugblatt-Affäre. Dieser muss nun "rasch" 25 Fragen beantworten. Und Söder wird noch schärfer.

Der bayerische Regierungschef Markus Söder gibt nach dem Sonder-Koalitionsausschuss ein Statement zum Fall des stellvertretenden Ministerpräsidenten Aiwanger ab.
Antisemitisches Flugblatt

Söder erhöht Druck auf Aiwanger: 25 Fragen an den Vize

Markus Söder steckt in der Flugblatt-Affäre in einem Dilemma: Einfach entlassen kann er Hubert Aiwanger nicht, einfach zur Tagesordnung übergehen aber auch nicht. Bald aber wird er sich festlegen müssen.

Video

Flugblatt-Affäre: Aiwanger von Söder angezählt

In der Affäre um antisemitische Flugblätter kommt Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger vorerst mit einem blauen Auge davon: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält an seinem Wirtschaftsminister fest. Er gibt ihm aber einige Hausaufgaben.

Eine Bayernflagge weht vor dem bayerischen Landtag.
Landtag

Grüne, SPD und FDP wollen Sondersitzung zu Flugblatt-Affäre

Grüne, SPD und FDP wollen eine Sondersitzung im bayerischen Landtag zur Flugblatt-Affäre um den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger einberufen.

Video

Söder hält in Flugblattaffäre vorerst an Aiwanger als Minister fest

In der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt hält Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vorerst an Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fest. Es gebe allerdings noch viele offene Fragen, die von Aiwanger abschließend geklärt werden müssten, sagte Söder nach einer Sitzung des Koalitionsausschusses in München.

Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern.
Flugblatt-Affäre

Söder: Fragenkatalog an Aiwanger ist "kein Freispruch"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sieht den Fragenkatalog an seinen Vize Hubert Aiwanger im Zusammenhang mit der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt nicht als Freispruch.

Markus Söder, bayerischer Minsterpräsident.
Ministerpräsident

Söder: Ruf Bayerns durch Flugblatt-Affäre schon beschädigt

Durch die Affäre um ein antisemitisches Flugblatt sieht Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den Ruf Bayerns beschädigt.