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Eishockey
14.11.2014

Augsburger Panther: Chris Mason darf im Derby gegen Ingolstadt ran

Chris Mason bekommt gegen Ingolstadt das Vertrauen seines Trainers.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther haben zwei Top-Torhüter unter Vertrag. Warum Trainer Larry Mitchell sowohl auf den erfahrenen Chris Mason als auch auf den jungen Markus Keller setzen kann.

Larry Mitchell war es nicht recht, dass Chris Mason beim Deutschland Cup am vergangenen Wochenende alle Hände voll zu tun hatte. Zwei Mal musste der Torhüter von Team Kanada am Samstag und Sonntag innerhalb von nur 21 Stunden die dicken Beinschoner anschnallen. Beim 1:2 der Nordamerikaner gegen die Schweiz und beim 4:2 gegen die deutsche Nationalmannschaft. Mitchells wichtigster Spieler hat immerhin schon 38 Jahre auf dem Buckel.

Chris Mason war der Bessere

Der Panther-Trainer fürchtete eine Überbeanspruchung seines Schlussmanns. Nach einem Gespräch mit Teamchef Jeff Tomlinson, der in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Eisbären Berlin coacht, konnte Mitchell die Entscheidung des Kanadiers zumindest nachvollziehen. Tomlinson stellte am Freitag den Hamburger Sebastien Caron vor das Eisengestänge und am Samstag Chris Mason. „Der Bessere sollte als Belohnung das dritte Spiel bekommen, und das war unser Mann“, erzählt der Panther-Coach.

Am heutigen Freitag im Gastspiel beim ERC Ingolstadt (einen aktuellen Bericht zur Situation beim ERCI finden sie hier) soll wieder der Neuzugang aus Ritten ran. Mitchells Argument: „Weil Chris Mason bei unserem 4:2-Sieg im September in Ingolstadt schon Klasse gehalten hat.“ Der AEV-Trainer hofft im Duell mit dem deutschen Meister wieder auf diesen Effekt.

Abergläubischer Panther-Trainer

Zudem ist der Deutsch-Kanadier abergläubisch: wenn er mit einer bestimmten Krawatte oder einem Pullover hinter der Bande gewinnt, dann wird das gute Stück weiter angezogen, so lange der Zauber anhält. Gegen Ingolstadt soll Mason der Glücksbringer sein.

Im Heimspiel am Sonntag um 16.30 Uhr gegen die Iserlohn Roosters wird Markus Keller in die Startaufstellung rotieren. Keller bot im letzten Spiel vor der Pause, beim 4:0 gegen Schwenningen, eine fehlerfreie Vorstellung. Mitchell nennt ein weiteres Argument für den Wechsel „Außerdem stand er bei unserem 2:1-Sieg in Iserlohn im Tor.“

Spiel in Über- und Unterzahl noch ausbaufähig

Mit seiner Torhüter-Situation ist der Coach im Gegensatz zur Vorsaison sehr zufrieden: „Wir haben eine Nummer eins und eine eins A. Beide versetzen uns in die Lage, Spiele zu gewinnen.“ In einigen anderen Punkten sieht Larry Mitchell nach der Pause allerdings Verbesserungsbedarf:

Überzahl In den ersten etwa zwölf Saisonpartien lief im Powerplay der Puck wie am Schnürchen durch die Augsburger Reihen. Danach riss der Faden. Larry Mitchell weiß woran es liegt: „Wir haben die Scheibe zu lange gehalten, anstatt sie und damit den Gegner laufen zu lassen.“ Die Überzahl-Erfolgsquote liegt laut Mitchells Statistik aktuell bei 16,2 Prozent. In der gesamten Spielzeit 2013/14 lag sie bei 19,3 Prozent. Am Donnerstag übten die Panther das Powerplay noch intensiver als sonst.

Unterzahl Auch im sogenannten Penalty-Killing liegen die Augsburger nicht im Plan. In 79,9 Prozent aller Unterzahl-Situationen blieben die AEV-Profis ohne Gegentor. In der Vorsaison lag die Quote bei 82,5 Prozent. Das liegt allerdings auch an den neuen Regeln: Beide Endzonen sind seit dieser Saison größer. Eine Folge: die verteidigende Mannschaft hat es schwerer, die Scheibe aus der Gefahrenzone zu bringen.

Verletztenliste Zwei Spieler fehlen noch im Kader, haben allerdings zumindest das Lauftraining wieder aufgenommen. Doch weder Martin Hinterstocker nach seinem Fingerbruch noch Ryan Bayda nach seinem Sehnenriss im Ellbogen können am Wochenende eingesetzt werden.

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