Auf dem Sofa, am PC oder im Klassenraum lernen:
Individuell weiterbilden – gewusst wie!
Berufstätige sollten bei der Suche nach einem Weiterbildungskurs die Zusatzkosten im Blick behalten. Denn zu den regulären Kursgebühren kommen häufig noch Kosten für Lehrmaterial hinzu. Darauf weist die Stiftung Warentest in einem Leitfaden zum Thema hin.
Die Preisunterschiede sind hoch: Während Volkshochschulen pro Unterrichtseinheit von 45 Minuten rund fünf Euro verlangen, fordern kommerzielle Bildungsinstitute durchschnittlich das Zehnfache. Im Vertrag sollten Gesamtkosten und Zahlungsbedingungen genannt werden. Seriöse Institute informieren ohne Umschweife über Kurspreise und Zeitaufwand.
Teilnehmer müssen zudem genug Zeit für die Vor- und Nachbereitung des Kurses oder Hausaufgaben einkalkulieren.
Je nach Lernform variiert der zeitliche Aufwand. Wer einen Präsenzkurs belegt, ist an feste Termine gebunden. Außerdem kostet der Weg zum Bildungsinstitut und zurück Zeit. Bei einem Fernkurs hingegen eignen sich die Kursteilnehmer den Stoff mit Hilfe von Lehrbriefen an. Diese erhalten sie in der Regel per Post oder E-Mail. Die Lernzeit lässt sich zwar frei einteilen. Doch dafür brauchen Teilnehmer viel Selbstdisziplin. Ähnlich ist das bei E-Learning-Kursen. Hierbei unterstützen digitale Medien den Unterricht. Gewöhnlich gibt es keine festen Präsenzzeiten. Das Modell funktioniert nur, wenn Teilnehmer sich neben Beruf und Familie genug Zeit freischaufeln.
Ein Mittelweg ist sogenanntes Blended Learning, bei dem Präsenzunterricht und E-Learning kombiniert werden. Doch dieses Modell ist meist teurer als reines E-Learning. Außerdem sind Kursteilnehmer durch die festgelegten Präsenzzeiten nicht mehr so flexibel.
Wer sich für eine Lernform entschieden hat, stößt im Internet auf verschiedene Datenbanken, in denen sich eine Fülle von attraktiven Kursen etwa nach Lehrform, Abschluss und Fördermöglichkeiten filtern lassen.
Text: az/oH
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